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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Abschied ist schwer, dachte der Feldherr, ich möchte ihn nicht wiederholen. Noch einmal hatte sich das Leben an ihn gedrängt und er das Beste des Daseins, Schönheit und Herzenskraft, in den Armen gehalten. Der Jüngling war in ihm aufgelodert, und wenige Augenblicke, nachdem er Viktorien so erbaulich zugeredet, lehnte er sich auf gegen die Vernichtung.
Das Schlimmste war, daß der Künstler für immer die Lust an solchen Schöpfungen verloren hat, auf die eine Körperschaft einen stärkeren Einfluß gewinnen kann als auf die Entstehung eines Staffeleibildes. Es sind noch mehrmals Verhandlungen wegen monumentaler Arbeiten mit ihm angeknüpft worden. Einmal noch ist auch das Feuer der Begeisterung für eine Arbeit im großen bei ihm aufgelodert.
Und hätte ich alle Heere der Welt im Kriege gegen die Stadt gesehen, und wären die Feuer der Belagerer höher als die Giebel seiner Tempel aufgelodert, ich hätte doch an Karthagos Ewigkeit geglaubt! Jetzt aber ist alles zu Ende, alles verloren! Die Götter verabscheuen es! Fluch über dich, die du durch deine Schandtat seinen Untergang beschleunigt hast!« Sie wollte reden ...
Und das Schwere war umrungen Von dem Leichten, und es rollet, Bis geboren war das Runde, Das unendlich ist geformet. Da das Licht dazu gedrungen, Ist das Feuer aufgelodert, Hat mit seiner bösen Zunge Schnell das Wasser hergelocket. Und aus dieses Kampfes Schwunge Ward der Raum zur luftgen Woge, So daß, wenn der eine zucket, Wird der andre angestoßen.
Aber schön und herrlich war es doch, daß er sich zeigte, wenn auch nur als Traumerscheinung; und sie schloß die Augen und blieb regungslos stehen, um das Trugbild noch ein paar Augenblicke festzuhalten. Aber Gudmund war wild und toll von der großen Liebe, die in ihm aufgelodert war.
Desto früher ist es uns beschieden, auf neue Verheerungszüge auszuziehen!« Aber die Bürger auf dem Strande wenden sich um und sehen zu ihrer Stadt empor. Feuerflammen sind dort aufgelodert, Plünderung ist über sie hingezogen, hinter zersprungenen Scheiben gähnen verwüstete Wohnstätten.
Aber schön und herrlich war es doch, daß er sich zeigte, wenn auch nur als Traumerscheinung; und sie schloß die Augen und blieb regungslos stehen, um das Trugbild noch ein paar Augenblicke festzuhalten. Aber Gudmund war wild und toll von der großen Liebe, die in ihm aufgelodert war.
Es kam von der Tanzmusik, es kam vom Blumenduft, es kam von allen den schönen Gesichtern, die er vor sich hatte. Nach einem kleinen Weilchen schon war er so strahlend froh, daß, wenn Freude Feuer wäre, die Flammen lichterloh um ihn aufgelodert wären. Und wenn die Liebe es wäre, wie so viele behaupten, dann wäre es ihm auch nicht besser ergangen.
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