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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wir hatten die reinste Sommerfrische, tagsüber saßen wir in den zahlreichen in die Böschung eingebauten Lauben oder badeten und ruderten im Kanal. Der Nachteil solcher Idealstellungen ist der häufige Besuch von Vorgesetzten, der gerade in den Schützengräben am wenigsten geschätzt wird.
Lassen Sie uns etwas Ernstes bringen, den "Friedhofsdieb", und wir haben ein volles Haus." Also bekam Engel die Rolle der Zeugin Emilie Schmidt im "Friedhofsdieb", was Frau Häsli früher zu spielen hatte, und lief tagsüber unglücklich zwischen den Tischen und Stühlen umher und rang mit dem Ausdruck. Herr Meyer aber blieb skeptisch. Auch die Wirtsleute gefielen ihm nicht.
Der Berggeist, der sich nachts sehr ruhig verhielt, liess tagsüber, besonders wenn die Sonne schien, ein Heer von stechenden und saugenden Insekten auf uns los, vor denen ich mich, wenn ich nicht das Fällen der Bäume zu beaufsichtigen hatte, sogleich in mein Klambu rettete, da Bier alles Kajaputi-
Und darin liegen sie, bis es stinkt, weißt Du. Manchmal machen sie's auch noch schmutzig, wenn sie krank sind, und sich nicht selber helfen können; tagsüber ist ja oft kein Mensch bei ihnen. Die Leute sind bei der Arbeit, und die Kinder in der Schule.
Tagsüber liess Usun ihren Gefühlen freieren Lauf, sprach öfters beim Doktor vor und liess sich zum Gaudium der ringsherum stehenden Jugend bald hier bald da auf allerhand Leiden untersuchen.
Wenn sie damals sich nicht dem Lehrer widersetzt hätte! Jetzt hatte sie eine Masse Unfug getrieben, Unheil angestiftet, und Unrat konnte sich, in fassungsloser, martervoller Rachgier, nichts Ersehnenswerteres mehr vorstellen, als daß die Künstlerin Fröhlich in einem tiefen und finstern Kabuff ihr Leben enden möge. Er vermied tagsüber peinlich die Straßen, in denen er ihr begegnen konnte.
»Kinderlieb ... kinderlieb ... Es fehlt mir an Zeit! Der Haushalt nimmt mich in Anspruch! Ich wache mit zwanzig Gedanken auf, die tagsüber auszuführen sind, und gehe mit vierzig zu Bett, die noch nicht ausgeführt sind
"So hast du also, o Pilger, einen Meister, zu dessen Lehre du dich bekennst, in dessen Namen du ausgezogen bist?" "Zwar bin ich nicht, Ehrwürdiger, in irgend jemandes Namen ausgezogen, vielmehr dachte ich damals allein das Ziel zu erringen. Und wenn ich tagsüber in der Nähe eines Dorfes, am Fuße eines Baumes oder im tiefen Walde rastete, dann lag ich inbrünstig dem tiefsten Denken ob.
Mehrere Male gelang es Lando, der Wurzel das Häufchen Gold, das von ihr zu erwarten war, unbemerkt unterzuschieben, und er belustigte sich tagsüber, den Bischof mit Fragen zu bedrängen, warum er auf einmal ein eingezogenes Leben führe, anstatt wie sonst die Nächte durchzuschlemmen und zu prassen.
Je mehr Ilsée die Liebe erfuhr, um so trauriger wurde Ilsée im Spiegel. Denn ihre Freundin kam nicht mehr des Morgens, sie zu küssen. Sie hatte sie ganz vergessen. Dafür kam nach der Nacht das Bild ihres Verlobten zu Ilsées Morgenerwachen. Und tagsüber sah Ilsée nicht mehr die Dame im Spiegel, doch ihr Geliebter schaute sie an. »Oh!« sagte Ilsée, »du denkst nicht mehr an mich, du Böser.
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