Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Dennoch war sie wie beständiger heimlicher Hohn, diese Höflichkeit; es war etwas verborgen hinter ihr, wie wenn ein tückischer Kobold hinter einem schwarzen Vorhang kichert und grinst; sie durchstrich sich selbst, karikierte sich selbst und war dabei an keiner Stelle und in keinem Wort nur im geringsten angreifbar.

Diese Gleichmut reizte sie noch mehr; eine hohe Röte flog über ihr Gesicht, die Augen strahlten noch tückischer. "Ja, ja, das weiß ich gewiß," rief sie, "ein Freund Ihres Herrn Onkels, der Geheimrat von Sorben, hat mir über diese Sache hinlänglich Licht gegeben, daß ich weiß, daß er diese Mesalliance nie genehmigen wird; Sie werden es sehen!"

Aber da nagte und biß schon wieder solch tückischer Einfall. »Bei Eheleuten« hieß esJa, aber war er denn eigentlich verheiratet? Besaß er denn ein Weib? – – – oder hatte Gott der Allmächtige nicht eine Scheidewand zwischen ihnen aufgerichtet? »Nur das nichtstöhnte er, »nur das nicht.

Ich aber o welche schreckliche Stunden schrecklich! und würdig dennoch, daß ich sie zurückwünsche hab' ich oft an Bendels Brust verweint, als nach dem ersten bewußtlosen Rausch ich mich besonnen, mich selbst scharf angeschaut, der ich, ohne Schatten, mit tückischer Selbstsucht diesen Engel verderbend, die reine Seele an mich gelogen und gestohlen!

Inzwischen treibe ich noch auf ungewissen Meeren; der Zufall schmeichelt mir, der glattzüngige; vorwärts und rückwärts schaue ich , noch schaue ich kein Ende. Noch kam mir die Stunde meines letzten Kampfes nicht, oder kommt sie wohl mir eben? Wahrlich, mit tückischer Schönheit schaut mich rings Meer und Leben an! Oh Nachmittag meines Lebens! Oh Glück vor Abend! Oh Hafen auf hoher See!

Unser lieber Oberst hat weder die Heimat noch sein stolzes Regiment wiedergesehen. Er ruht in fremder Erde, fern von der Heimat, von tückischer Seuche dahingerafft. Am 6. Februar siedelten wir wieder nach Lécluse über und wurden am 22. für vier Tage im Trichterfelde links der Straße Dury Hendecourt untergebracht, um nachts in vorderer Linie zu schanzen.

Ein Mädchen, das sich in der Langenweile eines Bergschlosses den vollkommensten Bruder ausgesonnen, war ihm zugesprungen und hatte sich närrisch ihm an den Hals gehängt. Ein tückischer Becher ungewohnten Weines oder das freche Bild einer ausschweifenden Fabel oder der heiße Hauch des Föhnes oder was es sonst gewesen sein mochte, hatte ihn betört und verstört.

Indessen hielt er den Blick, in dem sich Entsetzen und Grauen mit tückischer Wut mischten, auf die neue Gottheit gerichtet, deren frevelhafte Kühnheit jedenfalls nicht auf ein Bewußtsein von Schwäche schließen ließ. Einmal im Zuge, ließ sich der Bote des einigen und alleinigen Gottes in seinem heiligen Eifer durch noch so gefährliche Blicke des umnachteten Götzendieners nicht einschüchtern.

Der unermüdliche Schmied, der da irgendwo in den Lüften oder unter der Erde am Werk war, sorgte dafür, daß der Ring des Verderbens sich schloß und warb mit tückischer Laune seine Gesellen auf allen Gassen, bei hoch und niedrig. Am Vormittag des neunzehnten März waren Fualdes und Grammont auf der Promenade von Rhodez auf- und abgegangen. Eine Trödlerin hatte gehört, wie der Junge zum Alten sagte: »Also heute abend um acht UhrEin Maurer, der an einem Neubau Sand schaufelte, hatte vernommen, wie Monsieur Fualdes ausrief: »So hältst du mir WortWorauf Bastide Grammont erwiderte: »Beruhigen Sie sich, heute abend werde ich Ihnen die Rechnung machenDer Musiklehrer Lacombe erinnerte sich deutlich, wie Bastide dem Alten mit zornfinsterem Gesicht zugerufen: »Sie treiben mich zum

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen