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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Es gab eine große Hochzeit im Hause, der Berliner Pastor tat sie zusammen, und Müller Utpatel, der ein Konventikler war, und Gieshübler, dem man in der Stadt in kirchlichen Dingen auch nicht recht traute, waren geladen und vor allem viele Kapitäne mit ihren Frauen und Töchtern. Und wie man sich denken kann, es ging hoch her.

Als nun der stolze reiche Freier lange Zeit vergebliche Wege gemacht hatte, beschloß er endlich, sein Glück auf einem Edelhofe zu versuchen, wo ein armer Edelmann mit seinen drei blühenden Töchtern lebte. Sie waren alle drei schön und glichen köstlichen Aepfeln, aber die jüngste überstrahlte die beiden andern, so daß sie recht gut auch die Gemahlin eines Königs hätte werden können.

"Dann wollen wir sie konfirmieren lassen", sagte der Vater. Aber davon erfuhr Synnöve nichts. Der Frau und den Töchtern des Pastors gefiel sie so gut, daß sie von ihnen zu einem Gespräch in das Haus gerufen wurde. Ingrid und Thorbjörn standen unterdessen mit den anderen Konfirmanden draußen, und als einer von den Burschen zu ihm sagte: "Du darfst nicht mit 'rein?

Ja, Hermann, fügt er hinzu, du würdest mein Alter hoch erfreuen, wenn du mir aus jenem grünen Kaufmannshause dort drüben eine Schwiegertochter brächtest; der Mann ist reich, von seinen drei Töchtern solltest du eine wählen.

Ob er vorsätzlich oder zufällig im Meere ertrunken war, ist nicht bekannt geworden. Von dieser Zeit an hat sich das Wesen der Meermaid den Menschen gegenüber gänzlich verändert; nur Kindern erscheint sie zuweilen, fast immer in anderer Gestalt, erwachsene Menschen aber läßt sie nicht an sich heran kommen, sondern scheut sie wie das Feuer. Nota zu dem Märchen von den zwölf Töchtern S. 89.

Dem Vater, der Känguruh ist, wird aber wenigstens durch dieses Verbot der Inzest mit seinen Töchtern, die Emu sind, frei gelassen. Bei väterlicher Vererbung des Totem wäre der Vater Känguruh, die Kinder gleichfalls Känguruh, dem Vater würde dann der Inzest mit den Töchtern verboten sein, dem Sohne der Inzest mit der Mutter freibleiben.

Wer seine Kinder so erzieht, den beklag ich, aber das eine Gute hat es, es liegt bei ihm alles klar da. Und wie bei ihm selbst, so bei den Töchtern. Cora geht nach Amerika und wird Millionärin oder Methodistenpredigerin; in jedem Fall ist sie verloren. Ich habe noch keine Vierzehnjährige gesehen ...«

Wer Brot essen will, muß seinen Bissen auch verdienen könnenDazu prahlten die Töchter noch: »Ja, sie soll unsere Leib-Magd seinDarauf wurden der Waise alle guten Kleider weggenommen, die Truhe der verstorbenen Mutter wurde geleert, aller Putz den Töchtern der Stiefmutter ausgeliefert und der Tochter des Mannes ein alter grauer Kittel angezogen, in welchem sie vom Morgen bis zum Abend, mit Asche und Staub bedeckt, die häusliche Arbeit thun mußte.

Als Graf Henrik Dohna in Italien reiste, war er in dem Hause des Edelmanns gastlich aufgenommen worden und hatte mit den Töchtern Bekanntschaft gemacht und schließlich eine von ihnen als Gattin nach Schweden heimgeführt. Sie, die stets Schwedisch gesprochen hat und so erzogen ist, daß sie alles liebt, was schwedisch ist, befindet sich sehr wohl hier oben im Bärenland.

Es jungen Schwestern und Töchtern zu geben, die sich ihr Schicksal innerhalb dieser Schranken aufbauen sollen, wäre tadelnswert. Es seiner Frau zu schenken, ist meist überflüssig, oft gefährlich, doch kommt es natürlich immer auf die Frau an.

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