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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Ich betrachtete während der Zeit des Essens und nachher, da wir uns noch eine Weile in dem Speisezimmer aufhielten, sogar auch die Schönheit der Mädchen. Die ältere von den beiden Töchtern der Fremden wenigstens mir erschien sie als die ältere hieß Julie. Sie hatte braune Haare wie Natalie. Dieselben waren reich und waren schön um die Stirne geordnet.

»Darum müssen wir es ihnen schaffenwarf sie lebhaft ein und führte mich, um ihre eigene Tätigkeit nach dieser Richtung zu illustrieren, in den Setzersaal, wo lauter junge Mädchen beschäftigt waren. Unter den großen Schürzen lugten zierliche Kleider hervor, die hübschen Lockenköpfchen hätten höheren Töchtern gehören können.

Also sprach sie und war mit ihrem stillen Begleiter Durch den Garten gekommen, bis an die Tenne der Scheune, Wo die Wöchnerin lag, die sie froh mit den Töchtern verlassen, Jenen geretteten Mädchen, den schönen Bildern der Unschuld. Beide traten hinein; und von der anderen Seite Trat, ein Kind an jeglicher Hand, der Richter zugleich ein.

In wunderlichen Gesprächen verbrachte er mit den Töchtern den Abend; er war eine Art Philosoph und hatte sich vieles von den Lehren der alten Mystiker zu eigen gemacht. Die beiden Mädchen gingen zur Ruhe, für die Ewigkeit zur Ruhe.

Sehr glücklich würde er sich gefühlt haben, wenn er noch einmal seinen ganzen Familienkreis um sich hätte versammeln können, der immer kleiner geworden war, und zuletzt nur aus einer seiner verwitweten Töchter mit zwei Töchtern von dieser, und seiner jüngsten Tochter Luise bestand.

Als sie sich endlich davon überzeugt hatten, dass wir nicht kamen, um den an dem Malaien Adam verübten Mord zu rächen, wagten sich erst einige Männer heran und, als diesen nichts geschah, auch mein Bekannter Lakau mit seinen Töchtern, an die ich auf den früheren Reisen bereits Arzneien verabreicht hatte.

Muß ich denn auch hier in die Verwandtschaft der Geistlichkeit geraten? Er, dieser Schleicher, dieser blöde Verleugner seines Verstandes, soll mein Schwager werden? Und mein Schwager durch Julianen? Durch Julianen? Welch grausames Geschick verfolgt mich doch überall! Ein alter Freund meines verstorbenen Vaters trägt mir eine von seinen Töchtern an.

Nach Hause gekommen, hatte er nichts Eiligeres zu thun, als vierzehn Stück des allerschönsten Seidenzeuges aus seinem Laden auszusuchen und den Töchtern des Schneiders zuzuschicken, die er dabei ersuchen ließ, sie möchten sich selbdritt aus jedem Stücke einen Anzug machen lassen, so daß jede vierzehn eigene Anzüge hätte, denn das Fest würde vierzehn Tage währen und da müßten die drei Schwestern jeden Tag ein anderes Kleid und zwar jedesmal alle drei von dem gleichen Stücke haben.

Übrigens fügte er zu meinem Troste hinzu: mit seinem eigenen Vermögen sei es ihm gerade so ergangen. Er war ein ältlicher Herr mit drei unverheirateten ältlichen Töchtern, und alle waren meine besten Freunde; was blieb mir also übrig, als mit ihnen zu weinen und so auch meinerseits das trockene Faktum in gegenseitiger Liebe und Zuneigung feucht zu erhalten.

Jamnitzer deutete mit beiden Armen in die Halle; der Adamsapfel an seinem hohlen Hals bebte schluckend auf und ab. Sie ahnten; der Unheimliche, war er nun endlich zu seinen Töchtern entronnen? Er, dem auch die Freiheit Gefangenschaft war, der die Worte verschmähte, dem keine Mitteilung mehr hatte dienen können?

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