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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Der Vater der jungen Gräfin ist ein schwedischer Edelmann, der sein ganzes Leben lang in Italien gewohnt hat, weil das schöne Land und eine von seinen schönen Töchtern ihn dort gefesselt hat.

Den Frauen oder erwachsenen Töchtern war das Selbsteinholen des Bieres oft unbequem oder direkt peinlich, namentlich wenn kein Kolonialwarengeschäft in der Nähe war und das Bier infolgedessen aus einer benachbarten Gastwirtschaft oder Restauration geholt werden musste.

Und Grethchen und Kathrinchen gediehen, daß es eine Freude war, und wurden eben so hübsch und fein, als sie fleißig und ehrbar waren; so daß alle Menschen ihre Lust an ihnen hatten und die Nachbarn sie ihren Töchtern als rechte Muster zeigten und lobten. Die Wittwe starb und die beiden Schwestern blieben in ihrem Häuschen und lebten, wie sie mit der Mutter bisher gethan, von ihrer Hände Arbeit.

Alle fürstlichen Frauen der Umgegend waren mit ihren Töchtern zum Feste gebeten, und da der Zweck der Einladung allgemein bekannt war, hoffte jedes Mädchen, daß ihr das Glücksloos zufallen werde. Schon näherte sich das Fest seinem Ende, aber noch immer hatte der junge König Keine gefunden, die nach seinem Sinne war.

Der neue Großherzog wollte weise und verständig dem Glück seiner Untertanen nützlich sein; er wollte vor allem jede Intrige von seinem Hof verbannen. Zur Macht gelangt fand er, daß die Leitung des reichsten Frauen-Klosters seines Staates, das allen vornehmen Töchtern, die von ihren Eltern dem Glanz der Familie geopfert wurden, als Zuflucht diente, unbesetzt war; er zögerte nicht, der Frau, die er liebte, die

"An mein Grab kommt ja doch niemand, da ist es besser, Ihr verbrennt mich gleich". Vor der Kirchenthür trafen Therese und ihre Tante auf Frau Behn mit ihren Töchtern. "Na, Frau Behn, auch'n bischen hier?" fragte die Wittfoth. "Dat is ja nu mal de Dag dorto", meinte die Angeredete, die zum Aerger ihrer vornehmen Aeltesten gerne platt sprach.

Der Grieche wendet oft sein lüstern Auge Den fernen Schätzen der Barbaren zu, Dem goldnen Felle, Pferden, schönen Töchtern; Doch führte sie Gewalt und List nicht immer Mit den erlangten Gütern glücklich heim. Orest. Das Bild, o König, soll uns nicht entzweien! Jetzt kennen wir den Irrthum, den ein Gott Wie einen Schleier um das Haupt uns legte, Da er den Weg hierher uns wandern hieß.

Da ich nun meine Kinder nicht zu Hause aufziehen konnte, so vertauschte ich jedesmal, wenn des Käthners Frau niederkam, sein Kind gegen das meinige. Des Käthners Kinder aber wuchsen als Pfleglinge auf dem Hofe meiner Tante auf. Kam die Zeit, daß eine von den Töchtern des Käthners heirathen wollte, so wurde ein abermaliger Tausch vorgenommen.

Die kleinen lebhaften Augen funkelten dabei scharf und forschend unter dem spitzen ziemlich tief niedergezogenen Mützenschilde vor, und hafteten so lang und so forschend erst auf dem jungen Mann, dann auf der Mutter und auf den Töchtern, bis er Eduards Auge ebenfalls auf sich zog und dann, als ob er fühle daß sein Betragen vielleicht auffällig wäre, sich weiter mit seinem Stuhl zurückzog und sich mehr seitwärts setzte.

Es soll uns nicht irre machen, wenn es bei Lear die drei Töchter des Wählenden sind, das bedeutet vielleicht nichts anderes, als daß Lear als alter Mann dargestellt werden soll. Den alten Mann kann man nicht leicht anders zwischen drei Frauen wählen lassen; darum werden diese zu seinen Töchtern. Wer sind aber diese drei Schwestern und warum muß die Wahl auf die Dritte fallen?

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permissivität

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