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Aktualisiert: 23. Mai 2025
"Ich erinnerte mich Eures Befehles... Aber wie möget Ihr mit dem Kanzler und meinem armen Italien dieses grausame Spiel treiben! Wie dürfet Ihr es?" "Ich spiele mit Italien, sagst du? Im Gegenteil, deine Landsleute, Numa, spielen mit mir: sie heucheln Leben und sind tot in ihren Übertretungen und Sünden." Sie gingen eine Weile schweigend.
Ist Papa nicht gut aufgelegt, so fühle ich mich unwillkürlich als geprügelter Hund; und deshalb sollte Papa vermeiden, seiner Umgebung, auch wenn sie nur aus einer Tochter besteht, seine Unpäßlichkeit und seine innere Unzufriedenheit zu zeigen. Väter begehen da, gerade da, Sünden. Das empfinde ich lebhaft. Aber wer hat keine Schwächen, keine, gar keine Fehler? Wer ist ohne Sünde?
Mich packte die Angst: nur keine neue Szene! Und all die Sünden fielen mir ein, deren ich mich tatsächlich schuldig fühlte. Ich trat Papa in den Weg. »Sei nicht böse, bitte, bitte nicht,« bat ich schmeichelnd, »es ist vielleicht wirklich das Beste, wenn ich Religionsstunden bekomme. Ich bin ja doch bald vierzehn Jahre alt.
Auf Verdienst hat jedermann Anrecht! Der Vogel in der Luft, der Wurm in der Erde sie alle haben ihr Auskommen. Verdienst ist etwas Selbstverständliches. Jetzt will ich mehr!« »Sag doch, Berl, was du willst!« »Ist es wahr, Rabbi, daß am Jom-Kippur nur die Sünden des Menschen gegen Gott verziehen werden?« »So ist es!« »Und die Sünden des Menschen gegen seinen Nächsten nicht?« »Nein.«
So nimm denn das Opfer meines Herzens wohlgefällig auf, erhöre das Flehen, womit ich mich am heutigen Tage reuevoll dir nahe, und vergib mir meine Sünden, die ich im verflossenen Monat gegen dich und meine Nebenmenschen begangen habe.
Die folgenden Gänge geschehen langsam. Die Gebete kennst du, welche dabei gesprochen werden müssen. Nach einem jeden Umlaufe wird der heilige Stein geküßt. Zuletzt, wenn das Towaf beendet ist, drückst du die Brust an die Thür der Kaaba, breitest die Arme aus und bittest Allah laut um Vergebung aller deiner Sünden.« »Dann bin ich fertig?« »Nein.
* Daß man von der Erzählung nicht Als einem Weibermärchen spricht, So mach ich sie zum Lehrgedicht, Durch beigefügten Unterricht: Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande finden! Nicht wahr, so liest man mich mit Frucht? Und ich erzähle sonder Sünden? Der Hirsch und der Fuchs
Der Bettler an der Tür hatte gelauscht, und die Worte hatten für einen Augenblick das Sausen der ewigen Wälder übertäubt. Sieh, diese reiche Frau stieg zu ihm herab in ihren Sünden, ward seine Schwester in ihrem Elend, nur um ihm Mut zum Leben zu machen. Er sollte erkennen lernen, daß auch auf den Häuptern anderer Sorge und Schuld lastete. Er erhob sich und trat auf die Majorin zu.
Drängten sich zu Viele um den Beichtstuhl dieses Kirchenlichtes, so pflegte ich einen Zettel zu entlehnen, worauf ein Anderer passende Sünden aufgezeichnet, las denselben ab und übergab ihn nach der Lossprechung meinem Nachbar. Einer der besten unserer Religionslehrer schlief jahraus jahrein und überließ es uns, Lectionen aus dem Katechismus gemächlich herauszulesen.
Allmählich fühlt er sich, bei einem langen Leben im Natürlichen, von einer solchen Last von Sünden bedrückt, dass übernatürliche Mächte nöthig werden, um diese Last heben zu können; und damit ist das schon besprochene Erlösungsbedürfniss auf den Schauplatz getreten, welches gar keiner wirklichen, sondern nur einer eingebildeten Sündhaftigkeit entspricht.
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