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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Wäre ich ein Germane, nach dem Brauche dieser Barbaren: – er dünkt mir heute sehr vortrefflich! – rief’ ich dich zum Zweikampf, du verhaßter Feind. Ich aber bin ein Römer und suche meine Rache auf dem Wege des Rechts. Hüte dich, Präfekt, noch giebt es Richter in Italien.

Ich liebe Musik, Lektüre, ich liebe interessante und geistvolle Menschen, und ich bin dir trotz kleiner Gefallsüchtigkeiten so treu, wie nur eine unvollkommene Eva sein kann. Aber ich suche dir auch dein Haus gemütlich zu machen und dich nach Kräften zu pflegen. „Also laß das Geschelte, schränke deinen langweiligen Lebensernst ein!“

'So will ich mich denn selbst', rief ich mir zu, als ich an diesem einsamen Orte soviel zweifelhafte Stunden verlebt hatte, 'mich selbst will ich an die Stelle des Glases zum Zeichen machen, ob unsre Verbindung möglich sei oder nicht. Ich gehe hin und suche den Tod, nicht als ein Rasender, sondern als einer, der zu leben hofft.

Diese Woche ist mit Zeichnen zugebracht worden, da es mit der Dichtung nicht fort wollte; man muß sehen und suchen, alle Epochen zu nutzen. Unsere Hausakademie geht immer fort, und wir sind bemüht, den alten Aganthyr aus dem Schlafe zu wecken; die Perspektiv beschäftigt uns des Abends, und ich suche immer dabei einige Teile des menschlichen Körpers besser und sichrer zeichnen zu lernen.

Sie lieben Julianen, und ich ich was suche ich lange noch Worte? Ich hasse Sie wegen dieser Liebe, ob ich gleich kein Recht auf den geliebten Gegenstand habe; und Sie, der Sie ein Recht darauf haben, sollten mich, der ich Sie um dieses Recht beneide, nicht auch hassen? Theophan. Gewiß, ich sollte nicht. Aber lassen Sie uns doch das Recht untersuchen, das Sie und ich auf Julianen haben. Adrast.

Er antwortete zuerst mit prahlerischer Sorglosigkeit, als sei er im Begriff, eine Millionenerbschaft anzutreten, gab aber schließlich zu, daß er zwar nicht gerade einen neuen Posten suche, jedoch nicht abgeneigt wäre, bei günstigen Bedingungen zuzugreifen.

Er machte ein paar Bewegungen mit dem Körper, als suche er in der Erde eine Höhlung zum Hineinschlüpfen, konnte dann nicht weiter und blieb sitzen. Ihm schien, als riesle etwas im Innern seines Leibes. Es fror ihn jetzt erbärmlich. Möcht’ sehen, was in dem Beutel ist, dachte er, während seine Zähne klapperten.

Dem Jungen war es leicht und froh ums Herz. Er war jetzt ebenso vergnügt und zufrieden, wie er gestern düster gestimmt und niedergedrückt gewesen war, wo er auf der Suche nach dem Gänserich die Insel durchstreift hatte.

Du siehst, ich suche dich, du siehst, ich bin betrübt Geh nur, du falsches Herz, du hast mich nie geliebt! Sophie. Ich bin geplagt genug, willst du mich auch noch plagen? Sophie dich nicht geliebt! Alcest, das darfst du sagen? Du warst mein ganzer Wunsch, du warst mein höchstes Gut; Für dich schlug dieses Herz, dir wallte dieses Blut.

Und haben wir uns wieder ausgesprochen, So mag der Schwarm dann kommen, dass es lustig In unsern Gärten werde, dass auch mir, Wie billig, eine Schönheit in dem Kühlen, Wenn ich sie suche gern begegnen mag. Leonore. Wir wollen freundlich durch die Finger sehen. Alphons. Dagegen wisst ihr, dass ich schonen kann. Schon lange seh' ich Tasso kommen.

Wort des Tages

mützerl

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