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Aktualisiert: 26. November 2025
Sie kannte den Schulhof, und sie wußte, man suche ihn jetzt auf dem Hof. Und er gehorchte, wie immer, ihrer überlegenen Führung in den Dingen, die zur guten Erziehung gehören; nur daß er glaubte, es handle sich einmal wieder um das ewige Geschnäuze, und so schnäuzte er sich denn und weinte, und weinte und schnäuzte sich.
So verfahre ich auch mit den übrigen Reflexionsbegriffen. Die Materie ist substantia phaenomenon. Was ihr innerlich zukomme, suche ich in allen Teilen des Raumes, den sie einnimmt, und in allen Wirkungen, die sie ausübt, und die freilich nur immer Erscheinungen äußerer Sinne sein können.
Suche einen andern, welcher dieses von Herzen sagen kann! Meine vorige Geschichte nehme ich kurz zusammen. In Seehausen war ich achthalb Jahre als Konrektor an der dasigen Schule. Bibliothekarius des Herrn Grafen von Bünau bin ich ebenso lange gewesen und ein Jahr lebte ich in Dresden vor meiner Reise.
Seine Gedanken gingen auf die Suche nach etwas Tröstlichem, und da fanden sie den Stein. Der wunderschöne Schmetterling ... Wer hatte ihn da hineingezeichnet?... Natürlich der liebe Gott. Der hatte ja alles gemacht, die Berge und das Moos und die Bäume und die Steine. Aber daß er so geschickt wäre und auch noch innen in die Steine etwas zeichnen könnte nein, das hätte Peterlein nie gedacht. Aber nun wußte er auch, was er werden wollte. Wenn er groß war, wollte er weit fort wandern, immer weiter, und schöne Steine finden und schöne Vögel und schöne Blumen
"In solchen Fällen, wo man irgend eine Mißbilligung, einen Tadel, auch nur ein Bedenken aussprechen soll, nehme ich nicht gern die Initiative; ich suche mir eine Autorität, bei welcher ich mich beruhigen kann, indem ich finde, daß mir ein anderer zur Seite steht.
Es war belustigend. Ich suche mir doch meine Menschen selbst, dachte sie, aber sie schwieg. Stockend entrang es sich den Lippen Werners: »Du hattest doch gesagt, du wolltest bei mir bleiben.« Da lachte sie laut auf, wie ein Peitschenhieb war ihr Lachen. Aber es wurde gequält und verstummte und Mitleid ergriff sie.
Nach dieser Gegend hatten alle Erzählungen und Antworten hingewiesen, welche den beiden jungen Asketen auf der Suche nach Gotamas Aufenthalt zuteil wurden.
»Was willst du dort?« »Ich will sehen, was es dort für Menschen giebt und welche Pflanzen und Kräuter in jenen Gegenden wachsen.« »Und warum soll dies so bald geschehen, daß du nicht einige Tage bei mir bleiben kannst?« »Weil die Pflanzen, welche ich suche, sonst verwelken.« »Die Menschen dort oben brauchst du nicht kennen zu lernen.
Er ist vielleicht umgeben von lauter feinen, gebildeten Menschen und von weiß Gott was für Formalitäten, und ich respektiere Formalitäten, deshalb suche ich nicht einen Bruder auf, wo mir möglicherweise ein soignierter Herr unter gezwungenem Lächeln entgegentritt. Ich kenne ja Johann von Gunten von früher her.
»Eingetreten?« lächelte Graf Felix; »suche nicht nach einer Umschreibung für mich, alter Freund; ich diene hier, ist das richtige und passende Wort, und zwar seit einem vollen Monat, für den ich mich Anfangs verpflichtet hatte.
Wort des Tages
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