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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Seit meiner Kindheit drückte ich meine Empfindungen in Versen aus, und auch später schrieb ich täglich nieder, was umging in meiner Seele. Ich glaube, dass unter dem allen einige Sachen sind, die Wert haben, und ich suche dafür einen Verleger. Aber das ist just das Schwierige.

Hieraus geht nun auch zur Genüge hervor, =daß dieser Gott nicht täuschen kann=, denn das sehen wir ohne weiteres ganz klar ein, daß Lug und Trug aus einem =Mangel= entspringen. Doch bevor ich dies eingehender prüfe, und in die anderen Wahrheiten, die sich daraus ergeben, einzudringen suche, will ich noch ein wenig bei der Betrachtung Gottes verweilen.

Nicht mit Worten warb er, vielmehr in einem scheuen Dienst. Es lag oft etwas Beklommenes darin, als habe sie sich versteckt, und er müsse sie finden; als suche er und könne sie nicht finden. Er glich einem Tier, das leidet.

Es ist ein schöner Glaub' in meinem Land, Die Götter hätten doppelt einst geschaffen Ein jeglich Wesen und sodann geteilt; Da suche jede Hälfte nun die andre Durch Meer und Land und wenn sie sich gefunden, Vereinen sie die Seelen, mischen sie Und sind nun eins!

Ich stehe auf, setzt sich aus dem Dunkel heraus an mein Campfeuer einer, fängt an, sein Fleisch an meinem Feuer zu braten, ich gehe weiter unter der Nacht; ich suche mir Mist, ich suche Büffelmist und mache mir ein neues Feuer.

Und so der Mensch im Laufe der Woche dieses dein Bild entheiligt hat, suche er an diesem Tage es wieder zu heiligen und Seelenfrieden und Ruhe nach der Anstrengung der Tage zu finden, und hebe seinen Blick vom Staube empor zu dir! O, mein Gott! Wie soll ich alle deine Güte preisen und von deiner Gnade sprechen, die über mir gewaltet hat?

Ach, wie arm du bist, wenn du glaubst, ich vermißte bei dir äußeren Anstand oder Einschränkung, ich suche bei dir das Eine, das nie Aussprechbare. Es ist nicht Zuversicht, nicht Ruhe, nicht Heimat, alles das ist zu wenig, es gibt kein Wort. Das Wesen schweigt und weiß ... ich muß wieder fort, Kaja

Und nun stellte er sich vor, er säße im Zug und müßte sich plötzlich erinnern, wie jetzt bei Tisch davon gesprochen wurde, daß er fort sei; wenn auch nur nebenbei, als Antwort auf eine kurz hingeworfene Frage, jedenfalls aber doch so viel, er seinerseits suche Beziehungen zu der Stadt, dem Mittelalter und den Scheldequais. Erschlagen fühlte er sich, Schweißausbrüche.

"Suche Er nur eine solche!" "Ja, was soll ich jetzt anfangen?" "Betteln oder Stehlen, mir ist es gleichgültig!" Einige vornehme Bürger, von denen ich wußte, daß sie den Präsidenten als einen Aristokraten nicht leiden mochten, ermahnten mich, die Sache bei den Behörden anzuzeigen und Einer setzte mir eine Schrift auf.

Aber gewitzigt durch traurige Erfahrungen suche ich solchen vielversprechenden Erscheinungen weit aus dem Wege zu gehen. In der Barnimstraße hatte ich nämlich auch eine Gefangene entdeckt von wahrhaft königlicher Gestalt und Haltung und dachte mir ein entsprechendes »Interieur« dazu.

Wort des Tages

mützerl

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