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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Wenn Leute kamen, die sich das Haus ansahen, dann ging es ja noch an; aber manchmal saß der gute Klement stundenlang ganz allein da drinnen, und dann überkam ihn das Heimweh mit solcher Gewalt, daß er es oft kaum mehr aushalten konnte und allen Ernstes daran dachte, seine Stelle aufzugeben.
Die Ungeduld trieb ihn von der Stelle, er glaubte die Sorge loszuwerden, wenn er den Platz veränderte. Sie schlugen den Weg ein nach jenen ausgedehnten Gütern des großen Landbesitzers, von dessen Reichtum und Sonderbarkeiten man ihnen so viel erzählt hatte. Felix sprang nicht mehr wie am Morgen, und alle drei gingen stundenlang vor sich hin.
Sein Benehmen gegen sein Totemtier war exquisit ambivalent, übermäßiges Hassen und Lieben. Am liebsten spielte er Hühnerschlachten. »Das Schlachten des Federviehs ist ihm überhaupt ein Fest. Er ist im stande, stundenlang um die Tierleichen erregt herumzutanzen.« Aber dann küßte und streichelte er das geschlachtete Tier, reinigte und liebkoste die von ihm selbst mißhandelten Ebenbilder von Hühnern.
Ich habe nicht gesehen, daß irgendein Taschenkrebs zu seinem Zweck gelangt wäre, ob ich gleich den Rückzug dieses Gewimmels stundenlang, wie sie die beiden Flächen und die dazwischen liegenden Stufen hinabschlichen, beobachtet habe. Den 10. Oktober. Nun endlich kann ich denn auch sagen, daß ich eine Komödie gesehen habe! Sie spielten heut' auf dem Theater St.
Ich habe sie auch später angeschrien, ihr gedroht, sie verzweifelt geohrfeigt und an ihren Haaren gerissen, ohne eine Freude und Erleichterung dabei zu fühlen. Aber meist weinte ich nachts stundenlang in meiner Weise, ohne Tränen, an ihrer Brust. Die Bilder an der Wand. Ich gehe kühl an ihnen vorüber. In welchen Krämpfen hat sich dieser Mann gewälzt, als er das Bild malte. Und die Musik.
Girard achtete das jedoch wenig. Er schnitt mit einem Taschenmesser in die ihn von seiner Geliebten trennende Leinwand ein Loch und unterhielt sich durch dasselbe stundenlang mit ihr. Hatte er sich müde geküsst und wandelten ihn andere Gedanken an, dann befriedigte er seine Lüste auf eine Weise, deren nähere Andeutung widerlich sein würde.
Im Weitergehen hört er in verschiedenen Gastwirtschaften »Mesik«. Er weiß nicht recht, kann er tanzen oder kann er nicht tanzen. Er glaubt, daß er es kann. Aber mit »welcher« soll er gleich stundenlang, wie es Brauch ist, zusammen bleiben? Musternd tritt er in das erste beste Gasthaus ein. Nicht eine Dirn ist da, mit der zu hopsen es ihn gelüstet.
Wenn die Wolken rollen und es donnert, lieb' ich es, mich zu fürchten im Herzen und mich an Dich zu schmiegen. Wenn der schwere Regen stundenlang auf die Bambusblätter plätschert, und unsre Fenster schüttern und klirren unter den Windstößen, sitz' ich gern allein im Zimmer, Mutter, mit Dir und hör' Dich erzählen von der Wüste Tepāntar in dem Märchen.
Sie bat ihn, nicht mitzufahren. Sie sagte nicht gute Nacht, sie blickte nicht auf. Und der Schlitten fuhr ab. Er fühlte sofort jetzt ging sie von ihm. Nichts macht einem wackern Burschen soviel zu schaffen wie seine eigene Dummheit und Ungebärdigkeit. Stundenlang strich er diese Nacht durch die Straßen und schlich dann nach Hause wie ein geprügelter Hund.
Aber der gütige Blick kam nicht wieder; sie regnete Schälchen auf den Stufen. Hastig, glühend entglitt sie ihm, kletterte höher. Sie war glücklich: Meeren nahm sie nicht für ein Tier: »Werd' ich ein Mensch, werd, ich ein Mensch?« In dem stillen Haus lag sie stundenlang. Der Alte hob sie nicht heraus, sprach nicht. Nach drei Tagen lief sie wieder hin. Ob Ziwel kommen würde?
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