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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ach ja: der Weihnachtsmann ist da! Die Raben und die Spatzen, sie müssen's weiterschwatzen; in alle Häuser dringt es, von allen Glocken klingt es. Was läuten sie? O ja: der Weihnachtsmann ist da! Mit seinem braven Esel zieht er von Thorn bis Wesel; wo Mädels sind und Buben, tritt er in ihre Stuben und langt aus Sack und Taschen zum Spielen was und Naschen. Wo habt ihr's her?
Doch die Fischlein alle drei, schwimmen hurtig gleich herbei; streckens Köpflein aus der Flut, lachen, daß man’s hören tut, lachen fort noch lange Zeit. Und die Mappe schwimmt schon weit. Die Geschichte vom fliegenden Robert Wenn der Regen niederbraust, wenn der Sturm das Feld durchsaust bleiben Mädchen oder Buben hübsch daheim in ihren Stuben.
Sie trällerte auf den Fluren und in den Stuben vor sich hin, während sie ihre Reisevorbereitungen traf; sie sehnte sich nach einer neuen Umgebung und nach neuen Huldigungen. Sie suchte Genugtuung darin! Das mußte sie sich selbst zugeben. Sie war kaum einige Tage dort, als Anders Krog einen Brief bekam, in dem Marys Lob in den höchsten Tönen gesungen wurde.
>Wir Riesen haben große Stuben gern,< sagte sie, >und mein Mann beklagt sich oft darüber, wie enge es hier sei. Aber für jemand, der keine größeren Schritte machen kann als du, muß es sehr anstrengend sein, das Zimmer eines Riesenhauses zu durchschreiten, das begreife ich recht wohl. Laß mich nun wissen, wer du bist und was du von den Riesen willst?<
Monatelang versammelten sich jeden Sommer ihre Kinder und Enkel um sie, und da die Gastfreundlichkeit ihres Sohnes und ihrer Schwiegertochter keine Grenzen kannte, so war in der schönen Jahreszeit für sie fast zu viel der Unruhe, der sie freilich durch ein mit dem zunehmenden Alter immer häufigeres Zurückziehen in ihre stillen Stuben entgehen konnte.
Bei Dickens steht am Ende aller Wünsche das liebliche Cottagehaus im Grünen mit der munteren Kinderschar, bei Balzac das Schloß mit dem Pairstitel und den Millionen. Und blicken wir um uns, auf die Straße, in die Butiken, in die niederen Stuben, in die hellen Säle, was wollen die Menschen dort? Glücklich sein, zufrieden sein, reich sein, mächtig sein. Wer will es von Dostojewskis Menschen? Keiner.
Fort in die Feldschule! Marsch, ihr Buben! =Erster Jäger.= Das fürcht sich auch vor der engen Stuben! Base, sie wollen fort. =Marketenderin.= Gleich, gleich! =Erster Jäger.= Ei, wer ist denn das kleine Schelmengesichte? =Marketenderin.= 's ist meiner Schwester Kind aus dem Reich. =Erster Jäger.= Ei, also eine liebe Nichte? Bleib Sie bei uns doch, artiges Kind. =Aufwärterin.=
Man mußte sie nur dicht ans Ohr halten, dann hörte man es deutlich, und wenn man die Augen schloß, konnte man denken, nahe bei Vater und Mutter zu sein. Jetzt wohnte Hansi in einem großen Haus mit vielen andern Buben zusammen. Eine Veranda gab es da nicht, nur weite, helle Stuben, die ein wenig leer und nüchtern dreinsahen.
»Nun, alter Franz«, fing der Großonkel an, indem er sich im Vorsaal den Schnee vom Pelze abklopfte, »nun, alter Franz, ist alles bereitet, sind die Tapeten in meinen Stuben abgestaubt, sind die Betten hineingetragen, ist gestern und heute tüchtig geheizt worden?« »Nein«, erwiderte Franz sehr gelassen, »nein, mein wertester Herr Justitiarius, das ist alles nicht geschehen.«
Endlich flogen fast zugleich Stuben und Haustüre auf, und Vinckel, samt seiner Frau, die sich unkluger obgleich natürlicherweise mit in den Handel gemischt hatte, hinaus. Ich hatte alle Ursache, mit meiner Lene zufrieden zu sein; denn in der Wut hatte sie Vinckels Frage, was er ihr getan, zu meiner unsäglichsten Freude mit einem spöttischen "er wiss' es wohl selbst" beantwortet.
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