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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Vor der Tür einer jeden Hütte würde er zwei sich neigende Birken gesehen haben, und durch die geöffneten Fenster würde er in Stuben geblickt haben, deren Wände mit grünen Zweigen geschmückt waren. Das kleinste Bettelmädchen ging mit einem Fliederzweig in der Hand auf der Landstraße, und jede Bauernfrau hatte einen ganz kleinen Blumenstrauß in das Taschentuch hineingesteckt.

Da der Grafe in die stuben kumpt, hatt man dem Bischoff eyn feyste Ganß fürgesetzt zu essen, hebt der Graf an, vnd sag diß geschicht dem Bischoff zum Tischmerlein, gen abend, kamen sie gen Merßburg, daselbs sagt der Bischoff von Mentz, dies geschicht dem Bischoff von Merßburg.

Dann gingen wir miteinander durch die zwei andern Stuben des Hauses und durch den Garten, der Alte zeigte mir alles. Der Brunnen befand sich weiter draußen im Feld, die Kartoffelbüschel waren schon groß, wie kleine Sträuße, bald würden sie blühen. Ja, der sandige Boden sei für die Kartoffel gerade das rechte. Aber seine Netze und die Boote waren ihm doch das wichtigste.

Wenn der Probst von seinem Konfirmandenunterricht heimkehrt, kann er in den leeren Stuben umhergehen und in die Küche hinausgucken, um nach seinem Mittagessen zu fragen, aber er wird nichts finden. Kein Mittagessen, keine Pröpstin, keine Mägde. Was ist dazu zu sagen? Eros hat es so gewollt, Eros, der Allmächtige. Am Nachmittage kommt dann die schwere Kutsche die Brobyer Hügel hinaufgehumpelt.

Nicht daß ich's schon gesehen hätte, denn ich kann Geschriebenes nicht sonderlich lesen; auch schickte sich das Spioniren in fremder Leute Stuben nicht; sondern der Herr Justus hat mir selber gesagt, daß er aufschreibe, was ihm geschieht im Leben, damit er immer sehen könne, wie gut ihn der liebe Gott geführt und ob er zu- oder abgenommen

"Du willst uns und das Kind doch nicht verlassen?" "Ja, ich kann es in meinen eigenen Stuben nicht aushalten", antwortete er und brach in Tränen aus. Aber er müsse doch auf jeden Fall das Kind erst sehen? "Nein, nein! Das am allerwenigsten." Er reiste ab, ohne es gesehen zu haben.

O Behaglichkeit, was für eine schöne Sache bist du! Wie wohl ist einem da zu Muthe, wo du herrschest! In diesen hohen, geräumigen Stuben genießt man dich, man athmet dich ein.

Ich hoffte: dort würdest Du Dich rascher erholen, aberRasch fällt Harald ein: „Ich hätte Dich wahrscheinlich um das Gleiche gebeten, Mama. Heut oder morgen. Im Anfang schien es mir ja eine grosse Freude und Freiheit ... Aber mir sind unsere Stuben hier doch lieber. Jetzt, weisst Du, während der Krankheit, sind sie mir so lieb geworden. Und ich kenne sie eigentlich noch wenig.

Fremde Leute drängten sich um sie, und Frau von Scheyern entschwand ihr aus dem Gesicht. Sie trat auf die Straße. ›Zu wenig Platz,‹ grübelte sie und starrte auf die Häuser, die vielen Fenster, ›wieso denn zu wenig Platz?‹ Wie konnten alle die Männer und Frauen in ihren Stuben weilen, wenn für jene Blutenden zu wenig Platz war?

Da hat die Frau Gräfin selbst morgens Kaffee gemacht, die Stuben geräumt, die Kinder angezogen und in die Schule befördert. Die Frau Gräfin ist überhaupt von morgens früh bis abends spät unausgesetzt in der Wirtschaft und um die Kinder beschäftigt.“ Teut murmelte wieder etwas. „Ah! herrliches Weib!“ glaubte Tibet zu hören.

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