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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er steigt ab, nimmt einen Brief aus dem Paket und klappert vor der Hütte. Illi. He, die Klepperlpost ist da, aufgemacht! Gleich unterschreiben. Was? Nichts franco! Acht gute Kreuzer. Wann ich nur da keinen Brief herbringen durft, das ist schon mein größter Zorn. Zweiter Auftritt Sanfte Musik. Lottchen tritt auf, ihren Strohhut anhängend. Lottchen. Wo befinde ich mich? Welch ein angenehmes Tal!

Ihre Füße in Schuhen mit Kreuzbändern und weißen Strümpfen hatte sie zierlich übereinander gestellt; sie saß bequem und elegant zurückgelehnt, wie für die Equipage geschaffen. Tom, schon zwanzigjährig, mit Akkuratesse in blaugraues Tuch gekleidet, hatte den Strohhut zurückgeschoben und rauchte russische Zigaretten.

Unter dem kleinen, runden Strohhut mit braunem Lederbande quoll das rotblonde Haar hervor, das über die Ohren frisiert war und als ein dicker Knoten tief in den Nacken fiel. Die Hautfarbe ihres ovalen Gesichtes war mattweiss, und in den Winkeln ihrer ungewöhnlich nahe bei einander liegenden braunen Augen lagerten bläuliche Schatten.

Meine übrigen Dinge aber ließ ich in meine Wohnung bringen. Ich ging im Sommer immer sehr leicht gekleidet, entweder in ungebleichtem oder gestreiftem Linnen. Den Kopf bedeckte meistens ein leichter Strohhut.

Beide Mädchen waren in Haltung, Gebärde und Typus einander ähnlich, auch waren sie gleich gekleidet, in Weiß, mit weißem Ledergürtel, weißen Strümpfen und Schuhen, breitrandigem Strohhut, von dem ein violettes Band auf die Schulter hing.

Nur die Frauen schauten rasch und halb voll Hoffnung zu dem Deutschen auf, der sie so freundlich angeredet, und dabei so anständig in feiner weißer Wäsche und breiträndigem Strohhut, mit einer großen goldnen Uhrkette über die feingestreifte Weste, gekleidet ging.

Die Sonne fiel voll auf Eli; sie saß da in einem schwarzen, ärmellosen Kleid und hatte einen Strohhut auf dem Kopf, der einem Jungen gehören mußte; er saß nicht fest und rutschte immer nach einer Seite. Auf dem Schoß hatte sie ein Buch, außerdem aber einen großen Haufen Feldblumen; ihre rechte Hand spielte wie in Gedanken damit, die linke hatte sie aufs Knie gestützt, und ihr Kopf ruhte darin.

Und einen solchen Haufen aufspeichern!« »Tinette«, rief sie jetzt ins Esszimmer hinaus, »schaffen Sie mir das alte Brot fort aus dem Schrank der Adelheid und den zerdrückten Strohhut auf dem Tisch!« »Nein! Nein!«, schrie Heidi auf; »ich muss den Hut haben, und die Brötchen sind für die Großmutter«, und Heidi wollte der Tinette nachstürzen, aber es wurde von Fräulein Rottenmeier festgehalten.

Die schöne, feine Bini hat Josi zu Ehren ihr bestes Kleid angezogen, sie steht, in den Händen den Strohhut, um den sie zum Schutz ein weißes Tüchlein geschlagen hat, demütig erglühend vor dem bestaubten Felsensprenger, der im schlechtesten Gewand bei der Arbeit ist. »Da errichtest du wirklich ein Werk der Wohlfahrt für die Ewigkeit, Josigrüßt der Presi im Vaterstolz.

Nun ging er noch einmal zurück und führte sie durch das Wirrnis der Kräuter und Stauden auf einen freien Platz hinaus, wo blaue Falter zwischen den einsamen Waldblumen flatterten. Reinhard strich ihr die feuchten Haare aus dem erhitzten Gesichtchen; dann wollte er ihr den Strohhut aufsetzen, und sie wollte es nicht leiden; aber dann bat er sie, und nun ließ sie es doch geschehen.

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