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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ein untersetzter kleiner Herr in modischem Jackett und Strohhütchen, der ihm bekannt vorkam. Gaston verlangsamte unwillkürlich seinen Schritt und gedachte, die andere Seite zu gewinnen. Es wäre ihm unangenehm gewesen, jetzt, in dieser Stimmung irgend einem Schwätzer Rede und Antwort stehen zu müssen.

Die Base hatte ja auch gesagt, es könne wieder heimgehen, wann es wolle. So kam es, dass Heidi eines Tages es nicht mehr aushielt; es packte in aller Eile seine Brötchen in das große rote Halstuch zusammen, setzte sein Strohhütchen auf und zog aus. Aber schon unter der Haustür traf es auf ein großes Reisehindernis, auf Fräulein Rottenmeier selbst, die eben von einem Ausgang zurückkehrte.

Sag’s ihnen doch, daß sie deiner nicht so ganz unwürdig waren, Robert; die Sühne bist du ihnen schuldigEs klang wie Spott eines Cherubs. Lamm errötete. In einer Station nach Krakau stieg ein dicker, kleiner Herr von etwa fünfzig Jahren ein. Er trug ein schwarzes, flaches Strohhütchen auf einem mächtigen Schädel und sah einem Negerhäuptling in europäischen Kleidern ähnlich.

Schon rumpelte der Wagen zwischen dem Eichenbusch über den harten Heideboden, und endlich stieg das Dach des Hauses vor ihm auf, und er sah die Wetterfahnen in der Abendsonne schimmern. Aber dort, was seitwärts aus dem Schatten des Waldes trat, das war sie ja selbst; ihr helles Kleid, ihr Strohhütchen, ganz deutlich hatte er es erkannt.

Die Säume der Kleider der Mädchen mußten aufgelassen werden, daß die Kleider tiefer reichten, die Jacken von Braunköpfchen mußten erweitert werden, und die Strohhütchen von Blondköpfchen, von Schwarzköpfchen und von Braunköpfchen mußten weggetan und es mußte um neue geschrieben werden.

Fräulein Rottenmeier erhob sich langsam von ihrem Sitz und kam näher, um die angekommene Gespielin der Tochter des Hauses zu betrachten. Der Anblick schien sie nicht zu befriedigen. Heidi hatte sein einfaches Baumwollröckchen an und sein altes, zerdrücktes Strohhütchen auf dem Kopf.

Und während das Gemurmel der Nachbetenden erklang, schwang er sich wieder herum und hinkte weiter voran, sprang plötzlich mit einem Satz auf Oldshatterhand los, ,,Sakramentslausbub!" schlug ihm das Strohhütchen vom Kopfe, hinkte wieder in die Reihe und fuhr fort, vorzubeten: ,,Dem allerheiligsten Sakrament." Oldshatterhand hatte den Hut nicht abgenommen vor dem Bischof unter dem Himmel.

Sebastian machte heute jedes Mal die merkwürdigsten Gebärden, wenn er in Heidis Nähe kam; er deutete bald auf seinen, bald auf Heidis Kopf, dann nickte er wieder und kniff die Augen zu, so als wollte er sagen: »Nur getrost! Ich hab's schon gemerkt und besorgtAls Heidi später in sein Zimmer kam und in sein Bett steigen wollte, lag sein zerdrücktes Strohhütchen unter der Decke versteckt.

Der Knabe hatte weiße Höslein, ein blaues Jäckchen, auch ein Strohhütchen auf den braunen Locken und eine kleinere weiße Rute mit einem Haken. Statt des Körbleins hatte er ein Täschchen von gelbem Leder an grünen Bändern über seine Schultern hängen.

Fräulein Rottenmeier erhob sich langsam von ihrem Sitz und kam näher, um die angekommene Gespielin der Tochter des Hauses zu betrachten. Der Anblick schien sie nicht zu befriedigen. Heidi hatte sein einfaches Baumwollröckchen an und sein altes, zerdrücktes Strohhütchen auf dem Kopf.

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