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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Die Henkersknechte hatten einen Strick um seinen Leib geschlungen, und sie begannen daran zu ziehen, um ihn zu größerer Eile anzutreiben. Aber als sie an dem Stricke zogen, fiel der Mann hin und blieb mit dem Kreuze über sich liegen. Da entstand ein großer Aufruhr. Die römischen Reiter hatten die größte Mühe, das Volk zurückzuhalten.
Er fand den Strick nicht an dem Nagel. Aber im Finstern suchte er und fand den Strick an einem zweiten Nagel. Und er nahm den Strick und steckte ihn in die Tasche. Dann stand er wie erstarrt still und sagte ziemlich laut: »Nein, mit dem Strick geht es nicht.« In einem Zimmer nebenan stand eine Kiepe mit Eisenzeug. Er nahm einen Hammer daraus, den größten und schwersten, den er fand.
Er riegelte das Hausthor auf und ging in den Hof, wo ihn ein jagender Wind empfing. Er lief ein ganzes Stück hinaus in die Wiesen und kehrte dann ebenso schnell laufend wieder um. Er ging dann in die Amtsregistratur. Er wußte, daß der Amtmann in der Registratur an einem Nagel einen Strick aufbewahrte. Er ging immer schnell und fühlte nur das Sausen und Brausen in seinem Kopf.
Am Abend des Johannis-Samstags, als die Sonne untergegangen war und alle Leute aus dem Dorf zum Johannisfeuer gegangen waren, steckte er den Maulwurf in den Sack, nahm den schwarzen Hahn unter den Arm, band dem schwarzen Hunde einen Strick um den Hals, damit er nicht davon liefe und ging dann in aller Stille fort, um auf dem Glückswege dem Schatze nachzuspüren.
Diesmal aber nahm er einen Strick mit und hängte sich mitten auf dem Wege, wo der Mann vorbei mußte, unter den Armen auf.
»Oooooh!« stöhnte ich, und mit dem Griffe, mit welchem andere Leute dann und wann nach der Pistole, dem Strick oder dem Rasiermesser griffen, faßte ich meinen Hut und ging ging zur Frau Christine, die mich durch den Zaubermohr und Diener weiland Mynheers van Kunemund hatte ersuchen lassen, noch einmal bei ihr vorzusprechen.
Drum mit dem Strick, ihr Arestöchter, schleunig Dort auf den Kreuzweg hin, legt Schlingen ihr, Bedeckt mit Sträuchern, vor der Füsse Tritt. Und reißt, wenn sich ihr Fuß darin verfängt, Dem wuthgetroffnen Hunde gleich, sie nieder: Daß wir sie binden, in die Heimath bringen, Und sehen, ob sie noch zu retten sei. Das Heer der Amazonen. Triumph! Triumph! Achilleus stürzt! Gefangen ist der Held!
„Nicht übel,“ sagte der Soldat. „Aber du willst doch auch was von dem Gelde haben?“ „Nein,“ antwortete diese, „nicht einen Pfennig. Hole mir nur das alte Feuerzeug, welches meine Großmutter vergaß, als sie zum letztenmale unten war.“ „Gut,“ sagte der Soldat, „knüpfe mir dann den Strick um den Leib.“ „Hier ist er,“ sagte die Hexe, „und hier ist meine blau karrierte Schürze!“
Zwar hatte Hans, wann er aus solchen Träumen erwachte, neben der Freude über das Gold immer ein Grauen, und er sprach dann wohl: "Warte nur, Prinz Birlibi, ich komme dir nicht zu deinem Feste!" Aber es ging ihm, wie es andern Leuten auch gegangen ist, und das alte Sprichwort sollte an ihm auch wahr werden: Wen der Teufel erst an einem Faden hat, den führt er auch wohl bald am Strick.
Und vor dem Trompetenbaum gedachte er nicht seines geliebten Naturgeschichtslehrers, sondern er malte sich aus: Wenn ich doch an dem Baum hängen tät’ – einen soliden Strick um den Hals – und es tät’ mir nichts mehr weh, kein Hühnerauge, kein Backenzahn und kein Herz – sondern ich wär’ tot – und die Martha Böhle käm’ vorbei – mit dem Herrn Wittmann neben sich – und se täten mich gucken, und der Wittmann tät’ fragen: »Was is denn das an dem Baum?
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