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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Dann macht der Inquisitor aus den Antworten wieder Fragen, und paßt ja auf, wo irgend ein Widersprüchelchen erscheinen will; da knüpft er seinen Strick an, und läßt sich der dumme Teufel betreten, daß er hier etwas zu viel, dort etwas zu wenig gesagt, oder wohl gar aus Gott weiß was für einer Grille einen Umstand verschwiegen hat, auch wohl irgend an einem Ende sich hat schrecken lassen: dann sind wir auf dem rechten Weg!
Es half alles nichts, Damian ohne Maul mußte den kleinen Strick wieder nach Protzendorf zurücktragen, und als sie dort ankamen, sagte der Bauer, sie müßten aber bis morgen früh warten, denn sein schöner Wagen dürfe nur am Tage gefahren werden. Und morgen sollten die beiden doch schon auf dem Schloß sein.
»Weißt du was,« sagte das Kind, »du kannst mir helfen. Nimm den Strick und zieh den Schlitten, dann glaubt Vater, daß es der deine ist.« »Was soll ich denn damit machen?« fragte der Bettler und warf den Strick über die Schulter. »Geh damit hin, wohin du willst, komm aber, sobald es dunkel wird, nach dem Pfarrhof. Ich werde dir schon aufpassen.« »Ich kann es ja versuchen.«
Sie kannte die Herren Direktoren. Aus war's. Sie wollte nichts mehr wissen davon. Wenn einer ihr nur in die Nähe kam genügte schon, daß er ein Mannskerl war fuchtig wurde sie. Die Hand weg! Wenn man nicht einmal ordentlich zu essen kriegen sollte bei solchem Betrieb, ja geschuriegelt wurde immer nur singen und singen und etwa noch Schläge lieber den Strick um den Hals!
Von einer anderen Familie wurde die Tochter in derselben Absicht einem Institut übergeben. Nachdem sie aber von dort heimgekehrt war, konnte der Vater seine vornehme Tochter für seinen Haushalt nicht mehr brauchen, da sie die vorkommenden Arbeiten nicht mehr besorgen wollte. Da nahm der energische Mann aber einen Strick und trieb sie zur Arbeit. Hat er daran nicht vernünftig gehandelt?
Die Kinder liefen alle eiligst ihren Heimstätten zu, und die meisten fingen schon draußen vor der Türe an, von dem wunderlichen neuen Schulgefährten zu erzählen. Den holte Herr Habermus inzwischen unter dem Katheder hervor, stellte ihn vor sich hin und sagte streng, doch nicht böse: »Kasper, was bist du für ein unnützer Strick!«
»Sie sagten doch aber heute morgen einmal,« hielt ihr =Dr.= Zeunemann vor, »Sie hielten es für ausgeschlossen, daß Frau =Dr.= Deruga sich jemals hätte etwas zuschulden kommen lassen.« »Zuschulden kommen lassen,« wiederholte Frau Schmid, »davon ist doch keine Rede. Mein Gott, man wird doch einmal einen gern haben dürfen, ohne daß einem gleich daraus der Strick gedreht wird.
Er hatte die drei Unglücklichen zu beaufsichtigen und soll deshalb mit uns gehen. Bindet ihm die Hände sehr fest auf den Rücken und befestigt dann den Strick an Euren Sattel oder an den Steigbügel; er mag ein wenig laufen lernen.« »#Yes#, Sir! Sehr schön!« »Er bekommt weder zu essen noch zu trinken, bis wir das Wadi Deradsch erreichen.« »Hat es verdient!« »Ihr bewacht ihn.
Gut, gut! aber für meine Person, da ich mich darauf gesetzt habe, davonzulaufen, so will ich mich nicht eher niedersetzen, als bis ich ein Stück Weges gelaufen bin. Mein Herr ist ein rechter Jude; ihm ein Präsent geben! Einen Strick gebt ihm. Ich bin ausgehungert in seinem Dienst; Ihr könnt jeden Finger, den ich habe, mit meinen Rippen zählen. Vater, ich bin froh, daß Ihr gekommen seid.
Als er die Thür öffnete, stand Herr von Pulteleben schon fertig angezogen, nur mit ein Paar glanzledernen Stiefeln in der Hand, mitten in der Stube. »Na, kommen Sie ah, Sie sind's entschuldigen Sie, ich glaubte, es wäre der Strick, der Aufwärter; der bleibt eine Ewigkeit.«
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