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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich liebe dieses Haar, sich drängend Aus seines Netzes strengem Band: Voll kleiner Liebesgötter hängend, Verlockt es Auge mir und Hand. Ich liebe diese schlanken Glieder Mit ihrem Rhythmus wie Gesang. Hell klingt des Lebens Wonne wieder Aus ihrer Pulse dunklem Drang.
Es hat stets von links zu geschehen. Bei Gasttafeln mit strengem Zeremoniell pflegt man immer erst die Damen rechts von der Hausfrau, dann die rechts von dem Hausherrn, dann die links von der Hausfrau usw. zu bedienen. Nach den Damen kommen dann erst die Herren. Die Gastgeber selbst werden immer zuletzt bedient.
„Ich freue mich, Sie hier zu wissen, mein lieber Feldwebel,“ sagte der König in kurzem, fast strengem Ton. „Ihre Kameraden haben Sie hierher gesendet, sagen Sie mir, was dieselben denken und was in Paris unter denselben vorgeht.“
Jetzt faßte der alte Bursche den Königssohn beim Arm und befahl in strengem Tone: »Folge mir!« Dicke Finsterniß umgab sie hier, doch kam es dem Königssohne vor, als ob ihr Weg immer weiter in die Tiefe führe. Nach einer guten Weile zeigte sich wieder ein Schimmer, aber das Licht war weder dem der Sonne, noch dem des Mondes zu vergleichen.
Mit strengem Blick sah der Erbherr auf Ludwig und auf Angés, er sah in ihr ein schönes, aber ihm doch gänzlich fremdes Gesicht, das machte ihn innerlich froh und er fühlte tief, welch großes Unrecht er in Gedanken gegen zwei ihm verwandte Herzen begangen; der Edelmuth, der ungleich dauerbarer in seinem Charakter lag als seine Schroffheit und Gereiztheit, trieb ihn zu einem raschen Entschluß.
Im Verlaufe dieses durch Jahre sich hinziehenden Prozesses fiel Pecchio des Ariberti schöne Frau auf, und es gelang ihm, sie von seiner Liebe wissen zu lassen und die ihre zu gewinnen. Nach Verlust des Prozesses erging sich Ariberti in Drohungen gegen seinen Gegner. Pecchio erfuhr, daß Aribertis Gattin auf einem der Schlösser ihres Gatten in strengem Gewahrsam gehalten wurde.
Wer dies zensurfreie Sprechen, dies entfesselte Sichselbstgeben mitten in strengem Bannkreise je an sich selbst erlebt hat, der wird ohne weiteres wissen, wie da Liebe, Eifersucht, Wonne und Leid unverhüllt und doch unfahndbar hinausrauschen aus ihrer Nacht, ihre Feste feiern, ihre Sagen singen, ihre Schlachten schlagen, bis der Meister sie zurückruft, beruhigt, beunruhigend.
So erhöhet aus der Menge Sieht er Apo und Biondetten, Rings in wogendem Gedränge, Vor dem Pöbel kaum zu retten. Und er rufet: "Stille! Stille! Um das Heil der Republik!" Endlich sieget dann sein Wille, Und er spricht mit strengem Blick: "Wer hat unsern Zug zerrissen? Vor uns ruht des Todes Friede, Fromm geschmückt, auf schwarzen Kissen, Und die Seele ist geschieden.
Iwan Ogareff muthmaßte ebenfalls den wahren Sachverhalt und hatte die alte Sibirierin selbst darüber befragen wollen. „Dein Name? leitete er das Verhör in strengem Tone ein.
Sebastian rückte Heidi den Sessel zurecht. Jetzt, wie es auf seinem Stuhl saß, begann Fräulein Rottenmeier mit strengem Gesicht und einem ganz feierlich-ernsten Ton: »Adelheid, ich werde nachher mit dir sprechen, jetzt nur so viel: Du hast dich sehr ungezogen, wirklich strafbar benommen, dass du das Haus verlässt, ohne zu fragen, ohne dass jemand ein Wort davon wusste, und herumstreichst bis zum späten Abend; es ist eine völlig beispiellose Aufführung.«
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