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Aktualisiert: 9. Mai 2025
So erhöhet aus der Menge Sieht er Apo und Biondetten, Rings in wogendem Gedränge, Vor dem Pöbel kaum zu retten. Und er rufet: "Stille! Stille! Um das Heil der Republik!" Endlich sieget dann sein Wille, Und er spricht mit strengem Blick: "Wer hat unsern Zug zerrissen? Vor uns ruht des Todes Friede, Fromm geschmückt, auf schwarzen Kissen, Und die Seele ist geschieden.
Ich bin wie du und wir alle ein Bewohner der Wirklichkeit, ein Kind der Helle, das mit der antiken Weisheit über das Ende hinaus nichts sieht als Larven und Scheinen und auf wogendem Nebel die riesigen Spiegelungen wieder dieses unsers eigenen und irdischen Daseins.
Und wenn sie sich also bewunderten, vor Sehnsucht brennend, mit wogendem Busen und mit dem süßen Hunger der Eitelkeit, da trat wieder der Cherub vor: »Na, jetzt war's aber genug, entkleide dich oder wenn es dir beliebt, so geh' für alle Zeit in solchen Kleidern einher.«
Der tragische Mythus ist nur zu verstehen als eine Verbildlichung dionysischer Weisheit durch apollinische Kunstmittel; er führt die Welt der Erscheinung an die Grenzen, wo sie sich selbst verneint und wieder in den Schooss der wahren und einzigen Realität zurückzuflüchten sucht; wo sie dann, mit Isolden, ihren metaphysischen Schwanengesang also anzustimmen scheint: In des Wonnemeeres wogendem Schwall, in der Duft Wellen tönendem Schall, in des Weltathems wehendem All ertrinken versinken unbewusst höchste Lust!
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