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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Bevor der Marschall antworten konnte, erhob sich der Kaiser, faltete die zerknitterten Depeschen in seiner Hand auseinander, richte sie dem Marschall und sprach mit kaltem, strengem Ton: „Ich bitte Sie, Herr Marschall, diese Depeschen zu lesen, welche ich so eben aus Paris erhalten habe.“
In der größten Not und unter den heftigsten Schmerzen tat ich der Mutter Gottes ein Gelübde, daß ich, wenn sie mich genesen ließe, ein Jahr lang in strengem Fasten zubringen und mich alles Genusses, von welcher Art er auch sei, enthalten wolle.
Der Gusti nickte ihnen freundlich zu, und als das Geräusch verstummt war, das ihr Betreten des Raumes verursacht hatte, erhob sich der Gusti von seinem Sitz, überflog mit flüchtigem, aber strengem Blick die Versammlung, und begann dann mit seiner lauten, klangvollen Stimme die Anrede.
Vernichten eine fromme Schöpferlust, Ein Frevel ist's! Ich fühlt's in tiefer Brust... Gebiet' ich Halt? Ich? Ulrich Hutten? Nein... Ihr Männer, stürzt das Götzenbild hinein! Ich trat hervor und rief's mit strengem Mund. Sie warfen. Etwas Edles ging zu Grund. XLIII Der Trunk Blaufarbne Krüge brachten her sie dann, Sie schenkten ein und das Gelag begann. "Dem fremden Herrn ein Glas!
Sebastian rückte Heidi den Sessel zurecht. Jetzt, wie es auf seinem Stuhl saß, begann Fräulein Rottenmeier mit strengem Gesicht und einem ganz feierlich-ernsten Ton: "Adelheid, ich werde nachher mit dir sprechen, jetzt nur so viel: Du hast dich sehr ungezogen, wirklich strafbar benommen, dass du das Haus verlässt, ohne zu fragen, ohne dass jemand ein Wort davon wusste, und herumstreichst bis zum späten Abend; es ist eine völlig beispiellose Aufführung."
Der alte Ingenieur wollte seinen Spaß haben. Obwohl er nicht verheiratet war, baute er es geräumig "für die Kommenden." Alle Häuser des Gehöfts baute er um; er grub und pflanzte; er ließ einen Gärtner aus Holland kommen, den alten Siemens, von dessen strengem Wesen und heißem Streben nach Reinlichkeit und Ordnung noch heute berichtet wird.
Und bei der letzten Visitation, die unvermutet ich vorgenommen, fand ich das alte Kebsweib wieder vor! Herr Erzbischof, werdet hart, gebt was der Kirche ist und fahret mit strengem Arm dazwischen, reiniget, fegt sie hinaus, die schänden unsern Stand! Vernichtet und vertilgt die Frevler gegen Cölibat und sonstige Vorschrift!
»Hast du schon wieder Schulden?« fragte er plötzlich in strengem Ton. Sie schwieg. »Sprich doch!« »Glaubst du, ich rechne auf dich?« versetzte sie kalt. »Ihr seid ja lauter Krämer.« Sie brach in Schluchzen aus. Arnold hatte Mitleid. Er blickte sie bewegt an. Auf einmal erschienen ihm ihre vor das Gesicht geschlagenen Hände als das Schönste, Zarteste, was er je gesehen.
Als aber nun die frühere Gemahlin des Königs mit ihren Söhnen eintrat, da wurde die zweite Frau todtenbleich; dann warf sie sich dem Könige zu Füßen und bat um Gnade. Der König erwiderte mit strengem Antlitz: »Nicht ich, sondern ihr selbst habt das Urtheil gesprochen; euer Wille geschehe!«
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