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Aktualisiert: 1. Juni 2025
So etwas ist keine Kleinigkeit, besonders bei solchen Leuten. Du spürst gleich, daß du mit wirklich Adeligen zu tun hast, und der große Herr mit seiner militärischen Haltung und strengem Blick, die Dame in kostbarem Seidenkostüm imponieren dir, du mußt dich schon zusammennehmen.
Der Amtmann wünschte Peter einen guten Morgen, fragte, wie er geschlafen, und zog dann ein langes Register heraus, und darauf waren Peters Gläubiger verzeichnet. "Könnt Ihr zahlen oder nicht?" fragte der Amtmann mit strengem Blick. "Und macht es nur kurz, denn ich habe nicht viel Zeit zu versäumen, und in den Turm ist es drei gute Stunden."
Er kenne ihn wohl, denn der Vater ihres Gemahles, weiland Herzog Herkules, habe ihm diesen Strozzi, einen Jüngling von klassischen Zügen und strengem Betragen, als seinen Geschäftsträger in die Romagna gesendet, damals, da er auf dem Gipfel seiner Macht gestanden, welchen er mit Gottes und des Schicksals Gunst und der geliebten Schwester Hilfe wieder zu ersteigen hoffe.
Am Tage nach dem schweren Todeskampfe der Konsulin hatte der Senator, bei Tische und, wie es schien, geflissentlich in Gegenwart seines Sohnes, gegen seine Gattin mit ein paar harten Worten das Betragen Onkel Christians verurteilt, der, als es der Kranken am schlimmsten ging, davongeschlichen und zu Bette gegangen war. »Das sind die Nerven, Thomas«, hatte Gerda geantwortet; aber mit einem Blick auf Hanno, der dem Kinde keineswegs entgangen war, hatte er ihr in fast strengem Tone zurückgegeben, daß hier kein Wort der Entschuldigung am Platze sei.
Schreiende, entsetzte Volkshaufen eilten an ihm vorbei, und ihnen nach jagten die Engel der Rache und der Vernichtung, hohe, silbergepanzerte Gestalten mit strengem, schönem Antlitz, auf schwarzen Rossen reitend und Geißeln schwingend, die aus weißen Blitzen geflochten waren. Die kleinen Bachstelzchen bauten und zimmerten fleißig den ganzen Tag, und die Arbeit machte große Fortschritte.
"Beide" Clemens klopfte mit dem Fischerring auf das blaue Buch "stimmen zusammen, daß Pescara, nach strengem Rechte betrachtet, viel mehr mein Mann sei als der des Kaisers, und beide erinnern mich daran, daß ich überdies, kraft meines Schlüsselamtes, jetzt, da der Kaiser mein Feind wird, die Macht besitze, den Marchese eines Eides zu entbinden, den er einem Feinde des Heiliges Stuhles geschworen hat."
»So, Anna, nun ist's genug; du läßt mir jetzt den Kleinen in Ruh!« befahl die Mutter in strengem Ton. Sich dann an alle andern wendend fügte sie hinzu: »Ich denke, wir sind fertig und gehen nun hinüber ins Wohnzimmer, damit die Mädchen hier den Tisch abräumen können.«
Sie ergriff Schneewittchen bei der Hand und befahl ihr in strengem Ton, mit ihr auf ihr Zimmer zu kommen. Schneewittchen weigerte sich auch nicht, wendete sich aber vorher noch einmal an die Vabitz und sagte, diese habe sich bei ihrem Vater nur durch das gute Essen eingeschmeichelt, und er habe sie nur um dieser feinen Gerichte willen geheiratet. Dann erst ging sie mit der Großmutter.«
Das Kind erschrack und wollte zurück, aber der Alte hatte es schon bemerkt und rief in strengem Tone: »Bleibe stehen, oder ich werfe den Eisenstecken nach dir! Zwar habe ich nur ein einziges Auge, aber das ist eben so sicher wie die Hand, so daß ich niemals mein Ziel verfehle!« Das Kind blieb zitternd stehen.
Oder, wenn dies Tun auch vor minder strengem Blick hätte bestehen können, in einer Auffassung bestehen, die sie nicht zu begreifen fähig war, dann doch Schritt um Schritt weitergetrieben, der Verführbare verführt, der Ehrfürchtige sich erfrechend, der Gehorsame widersetzlich, der Offene verstockt.
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