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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Noch nie sah man ein solch hartnäckiges Gefecht; alle Streiter waren mit Blut überdeckt, und viele hatten noch die Waffen in der Faust, während sie schon längst von tödlicher Wunde getroffen waren. Es war ein unbeschreibliches Wirrsal von Menschen und Pferden.

König Lüdeger aber war schon mit seinem Heere zu seinem Bruder Lüdegast gestoßen, so daß an der dänischen Grenze an die vierzigtausend Streiter beisammen waren. »Ordnet unsere Tausendgebot Siegfried dem grimmigen Tronjer, »und stellt vor jedes Hundert einen Recken, daß er den andern das wütende Beispiel gebe. Den Troß laßt zurück.

Die Streiter der großen Zukunft beschädigten und zerfleischten bisher oft genug sich selbst, wurden für lange Zeit oder für immer entwaffnet und dennoch wächst ihre Zahl, als ob aus jedem Blutstropfen eines Gerichteten ein neuer Streiter erstünde!"

Beide Heere, das makedonische und das roemische, das durch Zuzuege der Apolloniaten und Athamanen und die von Nabis gesandten Kretenser, besonders aber durch einen ansehnlichen aetolischen Haufen verstaerkt worden war, zaehlten ungefaehr gleich viel Streiter, jedes etwa 26000 Mann; doch waren die Roemer an Reiterei dem Gegner ueberlegen.

Alle gehorchten, und sah’n, umher in den Wolken sich lagernd, Noch voll Gier auf die Streiter herab; nur einer aus allen, Marbod, stand, und sann den Worten des bethenden Kaisers Trauernd nach. Da erklang urplötzlich ein Ruf aus den Wolken. Ha, sie rissen entzwei: Erwine, die liebende Gattinn, Sank ihm, weinend vor Wonn’, an die Brust.

8 Zuweilen däuchte mich sogar Ich sehe sie, in los gebundnem Haar, Am Fenster stehn, mit aufgehobnen Armen, Als flehte sie zum Himmel um Erbarmen. Mir fuhr ein Dolch ins Herz. Und die Verzweiflung nun Trieb mich, seit jenem Tag, aus bloßer Noth zu thun Was ihr erfahren habt, wie alle diese Streiter: Kurz, ungefochten, Herr, kommt hier kein Ritter weiter.

Nach dem Verhöre behielt der Herr Rath den Justus bei sich, und redete mit ihm von seinem Leben und seinen Aussichten. »Ich habe euch lieb gewonnen, Herr Justus«, sagte er zu ihm, »denn ihr habt das Joch eurer Jugend wie ein guter Streiter Christi getragen, und ich möchte gerne etwas für euch thun, damit euer späteres Leben ein froheres würde. Sagt mir darum, womit kann ich euch dienen

Doch gilt's noch vor Abend die Ruder zu stemmen: Der Tod darf die Reise des Lebens nicht hemmen." Und das Mal ward gebaut und die Segel gezogen, Bald schwankte der Drache auf zackigen Wogen. Zu ihm auf der Toteninsel zieht Zurück übers Meer ein Weihelied, Ein Willkommgruß für den jungen Streiter; Kühn steuernd führt er das Fahrzeug weiter.

Die furchtbaren Schwerthiebe wider die Helme und Schilde hallten dröhnend rings im Walde wider, und das Blut quoll unter den Harnischen hervor; doch in der Hitze des Gefechts achteten die Streiter nicht darauf und kämpften wütend weiter.

Der eine war offenbar von der Gesellschaft, die sich im Hause befand, der andere hatte ein weniger wildes Ansehn. Wilhelm sah ihnen zu und hatte Ursache, sie beide zu bewundern, und als nicht lange darauf der schwarzbärtige, nervige Streiter den Kampfplatz verließ, bot der andere mit vieler Artigkeit Wilhelmen das Rapier an.

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