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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Waren nicht seidene Kissen zur Hand, nicht schimmernde Decken, Ihn zu erwärmen, und ach! nicht scholl aus dem Munde der Gattinn, Kinder, Verwandten und Freunde umher, ein tröstendes Wörtchen, Ihm zu erheben das Herz? Verließen im Kampfe die Streiter All’ ihn? Wie, nicht einer der Tapferen kam, ihn zu schirmen? Welt, Welt, so ist dein schnöder Gewinn!
44 Ach! keicht er, gnädiger Herr, was sagt' ich euch? Nicht weiter, Freund Scherasmin! fällt ihm der Zwerg ins Wort: Ich kenne dich als einen wackern Streiter, Nur läuft zuweilen dein Kopf mit deinem Herzen fort. Warum, auf andrer Wort, so rasch, mich zu verlästern? Fy! graulich schon von Bart, an Urtheil noch so jung! Nimm in Geduld die kleine Züchtigung!
"Die Verbrecher aller Zeiten und Arten bildeten die unverwüstliche Armee der großen Zukunft, sind Streiter, Helden und bisher meist die Märtyrer der geknechteten Menschheit." "Wer in Noth geräth, fordert sein Ureigenthum zurück und begeht gegenwärtig Verbrechen gegen das Eigenthum.
Nun zogen die Kämpfer die Köpfe zwischen die Schultern, die Augen blitzten unter den gefalteten Brauen, Zähne und Lippen preßten sich hart zusammen, und so stürzten sie wie zwei rasende Stiere aufeinander los. Von jeder Seite fiel ein schwerer Faustschlag auf des Gegners Brust, wie ein Hammer auf einen Amboß, und beide Streiter taumelten zurück; aber das entflammte sie zu noch größerer Wut. Sie stießen ein dumpfes Geheul aus und umschlangen sich mit den Armen wie mit zwei eisernen Gürteln; jetzt drückten sie sich gegenseitig mit furchtbarer Gewalt nieder. Arme, Beine, Schenkel
Müde schon sind die Streiter, und alles deutet auf Frieden.
Nur in Zeiten des Unfriedens und des Bürgerzwistes kann es scheinen, als ob man, indem man die relative Stärke der Menschenklassen ermittelt, die ein gemeinsames Interesse haben sollten, zum voraus die Zahl der Streiter schätzte.
Heinrich Mann, den sie Franzosen schalten, trat in einen Kreis, der sich ums deutsche Spektrum nicht mehr stritt, sondern weitläufigere Sorgen hatte. Ihr verlort damals auch Dehmel, den bewunderten Streiter von früher. Narren machen Euch aus Temperamentsfarbigkeiten ein bürgerliches Bild des Nationalcharakters. Winkt ab.
Oberon. Du siehest, diese Nebenbuhler suchen Sich einen Plaz zum Fechten. Eile dann, Robin, umzieh' die heitre Nacht mit Dunkel, Und hülle das gestirnte Firmament In Nebel ein, schwarz wie der Acheron; Und führe diese Streiter so vonsammen, Daß keiner in den Weg des andern komme.
Schon sind handgemein die Streiter. Da sieht Rustan jenen Khan, Der so überstolz getan, Sprengt auf ihn, zwar, wie mich dünkt, Ist das just der Punkt, der hinkt Rustan stürzt. Allein, was tut's! Unsre Völker, hohen Muts, Sehen bange Zweifel schweben Ob des Führers teurem Leben, Dringen nach, und sahst du's nicht! Bald kein Feind mehr im Gesicht.
"Jeder, der in irgend einer Weise die gesellschaftlichen Zustände angreift, zu verwirren und zu zerstören strebt, ist ein Feind des Bestehenden, ein thatsächlicher Revolutionär, in den Augen der Nutznießer der gegenwärtigen Unordnung aller Dinge, ein schlechter Kerl, unruhiger Kopf oder ein strafwürdiger Verbrecher, in meinen und meiner Brüder Augen dagegen ein bewußtloser oder bewußter Streiter, Märtyrer und Held der großen Zukunft, der nicht blos für sich handelt, sondern zugleich für die Idee des reinen, freien, vollen Menschenthums, für das Menschengeschlecht überhaupt!"
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