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Aktualisiert: 27. Juli 2025


In schauerlichen Nächten, Bedrohet von Gefechten, Das Stöhnen der Kamele Durchdrang das Ohr, die Seele, Und derer, die sie führen, Einbildung und Stolzieren. Und immer ging es weiter Und immer ward es breiter, Und unser ganzes Ziehen, Es schien ein ewig Fliehen. Blau, hinter Wüst und Heere, Der Streif erlogner Meere. Keinen Reimer wird man finden

Und doch werde ich auch mit all meinem Grübeln nichts erforschen. Ist es nicht, als ob jemand auf mich zuschritte, als ob eine strahlende Gestalt auf dem hellen Streif stünde, der über dem Wasser liegt? Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Kinderglaube du bist so tröstlich. Ich bin müde, so müde! Ich will schlafen gehen. Ich weiß nicht ich war immer so gesund und stark.

Als ich näher kam, blieb zwar der schwarze Streif unverrückt, aber es schien mir vor demselbigen sich einiges hin und wider zu bewegen, bald auch ward ich angerufen und befand mich sogleich mitten unter wohlbekannten Kavallerie-offizieren.

Tritt, Markgraf von Hochberg, vor, und empfange die Reichsfahn’! Albrecht, du, mein ältester, komm, mir die erste der Fahnen, Die vor allen, geziert mit dem Bild des erlösenden Kreuzes, Aufragt, heut zur ermunternden Schau, in dem Kampfe zu weisen: Dicht vor mir in Gefahr und todverbreitendem Schlachtgrau’n, Wie du es selber ersehntest jüngst, im muthigen Herzen!“ Hochberg hob nun zuerst des heiligen, römischen Reiches Fahne zur Luft, wo schwarz im gelbherschimmernden Feldraum Sich der Doppel-Aar, mit Zepter und Krone geschmückt, wies; Jene von Oestreich Haselau, ehrwürdigen Anseh’ns, Weisend den schneeigen Streif in Leupolds rühmlichem Blutfeld.

Wohin? nach dem Strand führ' ich Dich hörst Du die Brandung rauschen über die Riffe hin? sie donnert ihre alte ewige Weise unverdrossen fort, aber doch heimlicher, ruhiger heut' Nacht, als ob sie selber sich scheue den heiligen Frieden zu stören, der auf der wunderschönen Insel ruht, und wie des Mondes Scheibe dort oben über den Gebirgshang herübersteigt und sein Licht über die See gießt, blitzt ihm die Brandungswelle im weiten silbernen Streif den Strahl zurück.

Der nächste Morgen dämmerte; weit im Osten drüben färbte sich der Horizont mit einem mattlichten Streif, der einen weiten dunklen Schatten auf das Wasser warf, und die Sterne im Westen schienen noch einmal so hell und lebendig zu funkeln, ehe der feindliche Tag sie vom Himmel trieb.

Die Patres gingen damit um, vom Einfluß des Casanare in den Meta bis zum Einfluß des Meta in den Orinoco eine Reihe von Missionen zu gründen, so daß ein schmaler Streif bebauten Landes über die weite Steppe zwischen den Wäldern von Guyana und den Anden von Neu-Grenada gelaufen wäre.

Ein Zitronenfalter flattert im Zimmer. Aber wie ich näher hinschaue, ist es ein Streif der Morgensonne, der über dem Papierofenschirm liegt. Der Himmel ist sehr blau und die Vögel alle machen eine herzerquickende Musik. Soll ich nicht aufstehn, mich waschen und den Josef aufsuchen? Oder soll ich nicht zu der Frau Wöber ins Geschäft gehn und ihr mitteilen, daß Dorka, meine Dorka tot ist?

Im Felde oben, rechts von der Mitte füllt ein solcher tinggang mit einem sehr grossen Kopf neben zwei Kugeln ein Fach und hebt sich mit seinen charakteristischen Teilen gut von dem schwarzen Hintergrund ab. Auch in den Stickereien, von denen einige Streifen auf Tafel 46 abgebildet sind, kommt dieser Vogel vor, z.B. in Streif b und c bei 2 und 3.

Ich hörte Dinge, die nicht hörbar sind: die Zeit, die über meine Haare floß, die Stille, die in zarten Gläsern klang, und fühlte: nah bei meinen Händen ging der Atem einer großen weißen Rose. Und immer wieder dacht ich: Nacht und: Nacht und glaubte einen hellen Streif zu sehn, der wachsen würde wie ein Tag; und glaubte auf den Morgen zuzugehn, der längst in meinen Händen lag.

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