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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Dann aber schießt das helle Wasser ihm aus den Augen, in den Mundwinkeln zuckt's wie in den gichtigen Beinen und in einer Anwandlung von Übermut jauchzt der Alte und hebt die Beine, als wollt' er wie die Gebirgler schuhplatteln. Im selben Augenblick taucht im Menschengewühl auch die Kräuterliese auf und strebt, mit zwei Lebzeltenherzen bewaffnet, der Gruppe der Glückseligen zu.
Wie ein in die Luft geworfener Stein seine Bahn ändert und mit wachsender Schnelle zur Erde strebt, bedeutet der Name für Leonhard plötzlich einen Wendepunkt in seinen Wünschen und ein übermächtiger unerklärlicher Trieb, nichts mehr zu wollen, als den Träger dieses Namens zu finden, verschlingt nach und nach sein ganzes Sinnen und Trachten.
Nach dieser Abschweifung, die ich für nötig hielt, nun wieder zurück zur "Jugend" dieses angeblichen "Millionärs", der nach ganz anderen Schätzen strebt als alle die, welche ihn auszubeuten trachten. Es waren damals schlimme Zeiten, zumal für die armen Bewohner jener Gegend, in der meine Heimat liegt.
Du stehest still, er wartet auf; Du sprichst ihn an, er strebt an dir hinauf; Verliere was, er wird es bringen, Nach deinem Stock ins Wasser springen. FAUST: Du hast wohl recht; ich finde nicht die Spur Von einem Geist, und alles ist Dressur. WAGNER: Dem Hunde, wenn er gut gezogen, Wird selbst ein weiser Mann gewogen. Ja, deine Gunst verdient er ganz und gar, Er, der Studenten trefflicher Skolar.
Noch gestern hätt umsonst dem Worte Cäsars Die Welt sich widersetzt; nun liegt er da, Und der Geringste neigt sich nicht vor ihm. O Bürger! strebt ich, Herz und Mut in euch Zur Wut und zur Empörung zu entflammen, So tät ich Cassius und Brutus Unrecht, Die ihr als ehrenwerte Männer kennt.
MEPHISTOPHELES: Frau Muhme! Sie versteht mir schlecht die Zeiten. Getan, geschehn! Geschehn, getan! Verleg Sie sich auf Neuigkeiten! Nur Neuigkeiten ziehn uns an. FAUST: Daß ich mich nur nicht selbst vergesse! Heiß ich mir das doch eine Messe! MEPHISTOPHELES: Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben. FAUST: Wer ist denn das?
Da fühlt der sterbende Musiker, wie die Hand des Freundes auf seiner roten Brust zittert ... im Takt zittert ... wie der Rhythmus dann weiterfährt in den Arm, über die Schultern, in den Kopf des Freundes. Und nun steht der auf, läßt den Halbtoten liegen, wie ein Schlafwandler strebt er wieder den Stufen zu, lauscht den reichen Klängen, angespannt
Das Trauliche gelangt an ihm überall zum Vorschein. Ein Vogel gibt einem die Hand, wenn er sie gibt, ein Vogel geht so und steht so. Alles ist unschuldig, friedfertig und glücklich an Heinrich. Die Zierlichkeit des Benehmens und Empfindens strebt irgend wohin, und siehe, sie trifft das Rechte. Was wird er für Erfahrungen machen?
Dies Wort warf einen Funken in Guidos Einbildungskraft, und ließ sie aufflammen. Sollte diese Aufgabe nicht zu lösen sein? fragte er sich. Und warum nicht? Strebt doch alles höherer Vollkommenheit entgegen. Er sann weiter über diesen Vorwurf nach. Die Flotte lichtete die Anker. Guido hatte von dem Lehrer Abschied genommen, der in London zurückblieb.
Die Größe der Gefahr betracht' ich nicht, Und meine Schwäche darf ich nicht bedenken; Das alles wird ein günstiges Geschick Zu rechter Zeit auf hohe Zwecke leiten. Und wenn mein Vater, mein Monarch mich einst Verkannt, verstoßen, mich vergessen, soll Erstaunt ihr Blick auf der Erhaltnen ruhn, Die das, was sie im Glücke zugesagt, Aus tiefem Elend zu erfüllen strebt. Er kommt!
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