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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Jede zusammenhängende Erzählung aber, welche die Erfolge aus ihren Ursachen zu entwickeln strebt, ist Geschichte und bringt denselben Eindruck hervor, sie mögen Weltbegebenheiten oder die Schicksale eines einfachen Privatlebens zum Gegenstande haben.
Aber unwillkürlich strebt die Natur, zu der Zeit, wenn das böse Stündlein kommt, ihrer Zerstörung vorzubeugen. In dem Angstgefühl der erstickenden Hitze warf sich die unglückliche Sterbende hin und her, da entfiel ihr der Bisamapfel, den sie stets bei sich trug, zur Erde.
Es strebt den ganzen Organismus des Staatslebens und der Gesellschaft zu vergiften und hätte denselben seit 300 Jahren schon mehr als dreimal vergiftet und ertödtet, wenn nicht die Kirche gegen alle Angriffe und Verfolgungen kirchlicher und politischer Revolutionen Stand gehalten hätte. Doch ich gerathe wieder auf Dinge, von welchen ich mindestens diesmal nicht reden wollte.
Und wie im Allgemeinen Alles in die Höhe strebt, selbst der Rauch, der vom Feuer ausgeht, so dringt auch das Blut mehr nach oben, in die Brust und in den Kopf, und läßt gerne die Füße blutarm und manchmal fast blutleer, und doch muß das Blut auch den Füßen die Wärme spenden.
Kandaules. Rhodope, welch ein Wort! Er ist gewiß Der Edelste der Edlen. Rhodope. Ist er das, Wie kannst du ihn so ruhig ziehen lassen? Kandaules. Weil auch der Beste wider seinen Willen Statt Segens stillen Fluch verbreiten kann. Rhodope. Ist das sein Fall? Und hat er's selbst gefühlt? Kandaules. Und wenn auch nicht Sein Sinn ist stolz, er strebt Nach großen Dingen, und er darf es wagen. Rhodope.
Es kann also kein Zweifel sein, daß das Familienband die antiökonomischste Verbindung ist und den Wünschen Gottes, welcher der höchste Oekonom ist, und mit Aufwendung der geringsten Mittel das Vollkommenste zu erreichen strebt, auf's Direkteste entgegensteht.« Fourier erläutert jetzt die Art der Vertheilung der materiellen Genüsse in der Phalanx.
Trägheit ist meine Schuld, Trägheit hat meine Brust vernietet, und diese aufs Enge und Niedrige gestellte Existenz meines Vaters erscheint mir jetzt inniger an die göttlichen Mächte gekettet als die meine, die anmaßend zu einer eiteln Verkündigung strebt. Wer in der Tiefe seine Unschuld wahrt, ist der nicht größer zu achten als der, der sie in den Höhen verliert?
Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte. Tasso. Du nennest uns unbändig, roh, gefühllos? Prinzessin. Nicht das! Allein ihr strebt nach fernen Gütern, Und euer Streben muss gewaltsam sein.
Wie nach dem Übermaß von Näschereien Der Ekel pflegt am heftigsten zu sein; Wie die am meisten Ketzereien hassen, Die, einst betört, sie wiederum verlassen: Mein Übermaß! mein Wahn! so flieh ich dich; Dich hasse jeder, doch am ärgsten ich. Nun strebt nach Helena, Mut, Kraft und Sinne, Daß ich ihr Ritter werd und sie gewinne! O hilf, Lysander, hilf mir!
Ich ehre dich, weil du nur stets gedürstet Nach Gottes Taten unter Not und Streit; Du Sohn des Gudbrandstales, geistgefürstet, Der Heimat bester Mann in deiner Zeit. Ich teile nicht dein glaubensstarkes Träumen, Das scheidet nicht, wo Geist zum Geist sich kehrt; Was groß und edel strebt zu höhern Räumen, Verehrt mein Sinn, dieweil er Gott verehrt.
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