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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Doch Ruh und Frieden mußten weiterziehen; und meine Kinder lassen gern sich locken von grünen Wäldern, sanften Herdenglocken, mir zu entfliehen. Mein erstes Wort, im engen Raum genährt, strebt weit hinaus, daß es die Welt regiere; wir stäken noch im Dämmersinn der Tiere, hätte nicht Gott dem Menschen es gewährt.

Offenbar vollzieht sich ein Übergang vom begrenzten kommunalen Leben, das nach Kontinuität und Beständigkeit strebt, zu einer globalen Gemeinschaft interagierender Individuen, deren Identität selbst variabel ist und die bereit sind, sich auf Diskontinuität und Wandel einzulassen.

Er wird, wann und wo es sich um diese Humanisierung handelt, oft genannt und würde ein Segen auf diesem Gebiete sein, wenn er nicht als Kriminalpsychologe das wieder zerstörte, was er als Vorkämpfer der Humanität aufzubauen strebt. Ich nenne auch hier keinen Namen, denn es kommt mir nicht auf die Person, sondern auf die Sache an.

Dieser Pfad Verleitet uns, durch einsames Gebüsch, Durch stille Täler fortzuwandern; mehr Und mehr verwöhnt sich das Gemüt, und strebt, Die goldne Zeit, die ihm von außen mangelt, In seinem Innern wieder herzustellen, So wenig der Versuch gelingen will. Tasso. O welches Wort spricht meine Fürstin aus. Die goldne Zeit, wohin ist sie geflohn, Nach der sich jedes Herz vergebens sehnt?

Aus innerer Vorliebe strebt man wahrhaftig nicht ins Amt oder ins Bureau: aber wenn man die Wahl hat, zu verhungern oder sich bei Verwandten herumzudrücken, oder aber sich zu prostituieren mit oder ohne Ehe so geht man eben doch noch lieber ins Bureau; ja, selbst dann schon, wenn man ganz ohne jede ernste Beschäftigung in tödlicher Langeweile und Inhaltslosigkeit und in beständiger Abhängigkeit »im Hause« herumstreift.

Wer sie aber erschließt und in sie hinein kann, der wird gleich finden, wie gerade seine Worte ein Sinn verbinde und daß sie göttlich seien und Bilder höchster Tugend, und daß sie überallhin reichen und vor allem dorthin, wohin der Mensch, der nach Veredlung und Besserung strebt, seinen Blick richtet. Das alles, Männer, ist es, was ich an Sokrates preise.

Oder der Satz "der Mensch strebt nach Glück"... Oder der Satz "das Glück ist der Lohn der Tugend"... Oder der Satz "Lust und Unlust sind Gegensätze"... Die Circe der Menschheit, die Moral, hat alle psychologica in Grund und Boden gefälscht vermoralisirt bis zu jenem schauderhaften Unsinn, dass die Liebe etwas "Unegoistisches" sein soll... Man muss fest auf sich sitzen, man muss tapfer auf seinen beiden Beinen stehn, sonst kann man gar nicht lieben.

Mein zweites hat der Kaiser und der König, und ist es auch zumeist; fast jeder strebt es irgendwie zu sein, solang er lebt, und wer es ist, dem scheint es oft zu wenig. Der, der das Ganze ist, wirft manchen Blitz anfeuernd ins Gespräch und ins Gerede, ein wohlgelittner Schalk selbst in der Fehde; man lobt den Scharfsinn, freut sich an dem Witz.

Im bürgerlichen Leben ist der Mittelpunkt, nach dem Alles strebt, das Kapital selbst, in der Phalanx schwebt es in der Luft. Doch vergessen wir nicht, daß es sich hier um ein geistreiches, mit großem Scharfsinn aufgebautes Utopien handelt.

Doch die steil abgeschrägten Dächerziegel halten die Hitze unter rotem Siegel zitternd von aller Kühle fern. Verzweifelt strebt der Rauch aus den Kaminen in den verbleiten Horizont empor. Die Fenster ruhn verschlossen in Gardinen, und des Gesindes abgespannte Mienen beschattet tief des Schlafes Flor,

Wort des Tages

sagalasser

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