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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nach dieser Orientierung strebt in den unbewußten Tiefen des Seelischen die moderne Menschheit; und was sich als soziale Bewegung auslebt, ist nur der getrübte Abglanz dieses Strebens.

Ein frisch hergestelltes festes Radiumsalz entwickelt nur relativ wenig Wärme; die Wärmeentwicklung wächst jedoch fortwährend und strebt einer Grenze zu, die jedoch nach einem Monat noch nicht völlig erreicht ist.

Wird er Sich herrlich breiten wie er angefangen? JOHANNA. Burgund! Hoch bis zu Throneshöhe hast Du deinen Stuhl gesetzt, und höher strebt Das stolze Herz, es hebt bis in die Wolken Den kühnen Bau. Doch eine Hand von oben Wird seinem Wachstum schleunig Halt gebieten. Doch fürchte drum nicht deines Hauses Fall!

Und in der Tat: das Fenster im Schlafzimmer ist ganz heruntergeklappt, und im Fenster steht Valeria, einen Fuß über das Fensterbrett erhoben ... ihre Arme scheinen Mutius zu suchen ... sie strebt mit ihrem ganzen Leibe zu ihm hin

Wohl vermag er zu bewundern, aber seine Bewunderung ist von persönlichen Vorbehalten niemals frei; er gibt sich nicht hin, er will insgeheim profitieren, er will denen, die die höhere Prämie erhalten haben, den Handgriff absehen, und das scheint ihm ausführbar, weil er die Distanz nicht kennt. Die Prämie, nach der er strebt, kann er nie erhaltenein Kater zeugt nicht Löwen.

Daß man sie zu Wirtschaftsgemeinschaften umwandeln wollte, bewirkte das soziale Chaos der neuesten Zeit. Das Wirtschaftsleben strebt darnach, sich aus seinen eigenen Kräften heraus unabhängig von Staatseinrichtungen, aber auch von staatlicher Denkweise zu gestalten.

Er ist allerdings weit davon entfernt, im Traume eine Ankündigung der Zukunft anzuerkennen, nach deren Enthüllung der Mensch seit jeher mit allen unerlaubten Mitteln vergeblich strebt.

Denn wahrlich, minder schuldig doch als sie, Trifft mich ein härtres Los, ein schwerers. Sie zieht hinaus in angeborne Wildnis, Und wie ein Füllen, dem das Joch entnommen Strebt sie hinfort in ungezähmten Trotz: Ich aber muß hier still und ruhig weilen, Belastet mit der Menschen Hohn und Spott, Dumpf wiederkäuend die verfloßne Zeit. König. Du wirst dich wieder heben, glaube mir's.

Um sich nun diesen höhern Grad des Genusses, welchen sie an einem Werke, das einmal schon da ist, unmöglich haben kann, auch zu verschaffen, strebt die einmal zu lebhaft gerührte Empfindung vergebens, etwas ähnliches aus sich selbst hervorzubringen, haßt ihr eignes Werk, verwirft es und verleidet sich zugleich den Genuß alle des Schönen, das außer ihr schon da ist, und woran sie nun eben deswegen, weil es ohne ihr Zutun da ist, keine Freude findet.

Was man auch tut, wie man sich auch hält, wohin man auch strebt und wo man anlangt, er hat es immer anders gedacht und gewollt. Ihm scheint alles Irrtum und Verrat, denn er war nicht dabei, er hat seinen Segen nicht dazu gegeben, und es erbittert ihn, daß er entbehrlich gewesen ist.

Wort des Tages

sagalasser

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