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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Bewegung, worin das unwesentliche Bewußtsein dies Einssein zu erreichen strebt, ist selbst die dreifache, nach dem dreifachen Verhältnisse, welche es zu seinem gestalteten jenseits haben wird; einmal als reines Bewußtsein; das andremal als einzelnes Wesen, welches sich als Begierde und Arbeit gegen die Wirklichkeit verhält; und zum dritten als Bewußtsein seines Für-sich-seins.
Weil ich nun hier, wo nicht zu befehlen, doch zu raten habe, bemüht' ich mich, die Eigenschaft des Gebirgs kennen zu lernen. Man strebt leidenschaftlich nach den Metallen, die es enthält. Nun habe ich mir auch das Vorkommen derselben aufzuklären gesucht, und es ist mir gelungen. Das Glück tut's nicht allein, sondern der Sinn, der das Glück herbeiruft, um es zu regeln.
Sagst du, mein Königreich sey verlohren? Nun dann, es war meine Sorge; was für ein Verlust ist es, seiner Sorgen entlediget zu werden? Strebt Bolingbroke so groß zu werden als wir? Grösser kan er nicht werden; und wenn er doch immer ein Unterthan des Himmels bleibt, so bin ich das auch, und so bleibt er meines gleichen. Empören sich unsre Unterthanen?
Drittes Kapitel. Im Harem. Es war um die Zeit, in welcher die ägyptische Sonne ihre Strahlen mit der gesteigertsten Glut auf die Erde sendet und ein jeder, den nicht die Not hinaus unter den freien Himmel treibt, sich unter den Schutz seines Daches zurückzieht und nach der möglichsten Ruhe und Kühlung strebt.
Petrus selbst, dessen Nachfolger die Päpste sein wollen, und die meisten der Apostel waren verheiratet. Paulus verlangt von den Bischöfen und Diakonen, dass sie im ehelichen Stande leben sollten. Er schreibt an Thimotheus: "Ein wahres Wort: wer ein Bischofsamt sucht, der strebt nach einem edlen Geschäft.
Er hielt streng bei den Gesetzen und schrieb |dissertationem|, Die ihn bracht zu hohen Ehren: |De bonorum possessione|. Salvium Julianum kennt er, Gaji Institutionen, Papinian, Ulpiano strebt er Und Herennio zu folgen. Ehre hätte dem Katheder Zu Beryt, Konstantinopel Und zu Rom er einst gegeben, Wie jene Antecessores.
Der natürliche Mensch wiederholt diese Operation millionenmal in seinem Leben, von der Furcht strebt er zur Freiheit, aus der Freiheit wird er in die Furcht getrieben und kommt um nichts weiter. Sich zu fürchten ist leicht, aber beschwerlich; Ehrfurcht zu hegen ist schwer, aber bequem.
Und davon hat mein Sohn sich geschieden. Er hat die Würde seiner Frau und die Würde meines Werkes verraten. – Vielem und Vielen sollte er zum Herrn gesetzt sein. Das kann nur einer, der strebt. Nicht einer, der spielt. Er bleibt von meinem Werk geschieden – auf immer!« Nun sah er den jungen Mann voll und groß an – bezwingend
Darunter ab und zu ein Adler. Auch er mit Fußring und Bleikugel. Aber ein ander Schauspiel doch, als all das andre. Er gewöhnt das Schleppen nicht, das alle andern mehr oder minder gewöhnen. Er empört sich sein ganzes langes Leben lang, flüchtet empor, strebt empor, königlich und unablässig.
Die Seele des Menschen tut sich selbst den größten Schaden, wenn sie sich von der Natur abzusondern, gleichsam aus ihr herauszuwachsen strebt. So, wenn sie unzufrieden ist über irgend etwas, das sich ereignet. Es ist dies ein entschiedener Abfall von der Natur, in der ja diese eigentümliche Verkettung der Umstände begründet ist.
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