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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Ohne daran zu denken, daß man ein großes Blatt mit zwei Händen anfassen müsse, greifen sie mit einer Hand nach einem unschätzbaren Kupferstich, einer unersetzlichen Zeichnung, wie ein anmaßlicher Politiker eine Zeitung faßt und durch das Zerknittern des Papiers schon im voraus sein Urteil über die Weltbegebenheiten zu erkennen gibt.

* Denn der Verstand erlaubt unter Erscheinungen keine Bedingung, die selbst empirisch unbedingt wäre. III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen Man kann sich nur zweierlei Kausalität in Ansehung dessen, was geschieht, denken, entweder nach der Natur, oder aus Freiheit.

Jede zusammenhängende Erzählung aber, welche die Erfolge aus ihren Ursachen zu entwickeln strebt, ist Geschichte und bringt denselben Eindruck hervor, sie mögen Weltbegebenheiten oder die Schicksale eines einfachen Privatlebens zum Gegenstande haben.

Doch das Ziel ward von unserem Justus bald erreicht, der Dienst ward gethan, und am Krankenbette seines Amtsbruders sitzend, ward manches trauliche Wort geredet, von Zeit und Weltbegebenheiten, von des Freundes langer Krankheit und von Gottes wunderbaren Wegen. »Sprecht nicht, Herr Bruder«, sagte Justus, »von eurem Kreuz, als sei es so unerhört, und von Wenigen also erlebt.

Die bloße wirkende Natur ist also für allen euren Begriff, in der Synthesis der Weltbegebenheiten, zu groß.

März, wo ich Berlin verließ, keine Zeitung angesehen, wenn ich ein paar Blätter ausnehme, die mir zufällig in die Hand gefallen sind. Mein Leben kann innerlich und äußerlich recht gut fortgehen, ohne daß ich in Berührung mit dem bin, was man Weltbegebenheiten nennt.

Auch in den Weltbegebenheiten und den Ereignissen, die ganze Staaten erleben, bleibt doch immer das eigentlich Wichtige dasjenige, was sich auf die Tätigkeit, den Geist und die Empfindung einzelner bezieht. Der Mensch ist einmal überall der Mittelpunkt, und jeder Mensch bleibt doch am Ende allein, so daß nur, was in ihm war und aus ihm ausgeht, auf ihn Wichtigkeit ausübt.

Alles, was man Staats- und Weltbegebenheiten nennt, hat in allen äußeren Dingen die größte Wichtigkeit, stiftet und vernichtet im Augenblick das Glück, oft das Dasein von Tausenden, aber wenn nun die Welle des Augenblicks vorübergerauscht ist, der Sturm sich gelegt hat, so verliert sich, ja so verschwindet oft spurlos ihr Einfluß.

Also ist die transzendentale Freiheit dem Kausalgesetze entgegen, und eine solche Verbindung der sukzessiven Zustände wirkender Ursachen, nach welcher keine Einheit der Erfahrung möglich ist, die also auch in keiner Erfahrung angetroffen wird, mithin ein leeres Gedankending. Wir haben also nichts als Natur, in welcher wir den Zusammenhang und Ordnung der Weltbegebenheiten suchen müssen.

* Denn der Verstand erlaubt unter Erscheinungen keine Bedingung, die selbst empirisch unbedingt wäre. III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen Man kann sich nur zweierlei Kausalität in Ansehung dessen, was geschieht, denken, entweder nach der Natur, oder aus Freiheit.

Wort des Tages

hauf

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