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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auf eine schreiende Aufforderung Ehlers' schaute ich nach rechts. Er erhob die linke Hand, winkte nach hinten, rief und sprang vor. Ich stand schwerfällig auf und folgte laufend. Meine Füße brannten von der vorhergehenden Nacht noch immer wie Feuer, das Blut war jedoch von den Strümpfen aufgesogen und der stechende Schmerz hatte nachgelassen.

»Ich weiß nicht, was ich thuerief Scrooge in einem Atem weinend und lachend und mit seinen Strümpfen einen wahren Laokoon aus sich machend. »Ich bin leicht wie eine Feder, glücklich wie ein Engel, lustig wie ein Schulknabe, schwindlich wie ein Betrunkener. Fröhliche Weihnachten allen Menschen! Ein glückliches Neujahr der ganzen Welt! Hallo! hussa! hurra

Das Grau des Morgens riß den noch eben stocksteif Betrunkenen zu vollstem Bewußtsein auf und er schlich auf Strümpfen in sein Zimmer, erschien frisch und gesund beim Frühstück. Was wollten diese Menschen von ihm mit ihren kleinen, gleichgültigen Sorgen?

Am nächsten Tage, während Herr Mehring und Otto Tonichens Begräbnis beiwohnten, saß Lilly bei der Haushälterin, Fräulein Helene, im Zimmer. Trotzdem diese sehr eifrig mit Ausbessern von Strümpfen und Wäsche beschäftigt war, fiel es ihr bald auf, daß Lilly heute ungewöhnlich still war.

Des Konrektors Paulmann Unwille über die in seiner Familie ausgebrochene Tollheit. Wie der Registrator Heerbrand Hofrat worden und im stärksten Froste in Schuhen und seidenen Strümpfen einherging. Veronika's Geständnisse. Verlobung bei der dampfenden Suppenschüssel.

Jetzt hingen sie wie festgenagelt an der Tür, hinter der sie verschwunden war. Er wartete auf der Treppe. Und wie sie wieder heraus und auf ihn zukam, um an seinem Arm zu den andern hinunter zu gehen, in einem kurzen Kleide aus lichtem, wasserblauem Krepp mit durchbrochnen seidenen Strümpfen von derselben Farbe und in Silberbrokatschuhen mit antiken Schnallen, war sie ein Bild.

Wie fein er’s treibt, wie nobelDenn Caspar trug ein neues blaues Fräcklein, ein modisches Gilet, seine Beine staken in weißseidenen Strümpfen und die Schuhe hatten silberne Schnallen. Er ging zwischen den beiden Frauen und hatte sorgsam acht auf den Weg, der nicht mehr wie ehedem vor seinen Blicken auf- und abwärts schwankte. Die Männer schritten in gemessener Entfernung hinterdrein.

Der Alte, der ja in bloßen Strümpfen dasaß, mußte kalt geworden sein, denn eins, zwei, drei erhob sich der Kopf, der Mund öffnete sich gähnend, und drei Aufschreie, die klangen, wie wenn der Fuchs seinen Geist aufgibt, ließen die Frauen zusammenfahren.

Fein, frisch rasiert, geputzt, in Schuhen mit blanken Spannen, mit seidenen Strümpfen, mit Jabot und Manschetten steht der Pfarrer von Broby am Mittag desselben Tages vor der Pröpstin in Bro. »Ein feines Fräuleinsagt er, »eine Grafentochter; wie kann die Frau Pröpstin glauben, daß ich armer Mann sie zu mir einladen kann?

Als er in den Flur kam, sah er sich nach seinen Holzschuhen um, denn im Zimmer ging er natürlich auf Strümpfen. Er überlegte, wie er sich wohl mit den großen, schwerfälligen Holzschuhen abfinden solle, aber in diesem Augenblick entdeckte er auf der Schwelle ein Paar winzige Schuhe.

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insolenz

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