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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Auch erst angekommen?« frug der eine Oldenburger den ihm nächst sitzenden, einen alten Mann mit braunledernen kurzen Hosen, baumwollenen langen Strümpfen, eine blaue Jacke mit bleiernen Knöpfen darauf, weiß und blaugesprenkelte Weste und eine Pelzmütze auf. »#Jes#« sagte der Mann, »seit gestern Morgen.« »Und spricht schon Englisch?« lachte Steinert.
Der arme Delegado sah bös aus. Seine beiden hübschen Pantoffeln hatte er unterwegs verloren und war in bloßen Strümpfen durch die oft schmutzigen Stellen der Straße hergeschleppt; sein Rock hing ihm nur noch in Fetzen vom Leibe, sein Hemd war zerrissen, sein Hut ebenfalls verloren und im Gesichte blutete er an drei bis vier verschiedenen Stellen.
Rasch wendete er sich um; da sah er, daß ihn eine Krähe am Halskragen gepackt hatte. Er versuchte sich loszureißen; aber ehe ihm dies gelang, eilte noch eine Krähe herbei, biß sich in einem von seinen Strümpfen fest und riß ihn zu Boden.
Mit seinem braunen Haar, das er jetzt seitwärts gescheitelt und schräg von seiner weißen Stirn zurückgebürstet trug, das aber dennoch danach strebte, sich in weichen Locken tief über die Schläfen zu schmiegen, mit seinen langen, braunen Wimpern und seinen goldbraunen Augen stach Johann Buddenbrook auf dem Schulhof und auf der Straße trotz seines Kopenhagener Matrosenanzuges stets ein wenig fremdartig unter den hellblonden und stahlblauäugigen, skandinavischen Typen seiner Kameraden hervor. Er war in letzter Zeit ziemlich stark gewachsen, aber seine Beine in den schwarzen Strümpfen und seine Arme in den dunkelblauen, bauschigen und gesteppten
Ich fühlte, während die Geräte des Handwerkers erklangen, die Unruhe mit ihrem tödlichen Nachbarn, dem Hang zu zerstören, in mir wachsen. So erhob ich mich von meinem Sitz auf der Fensterbank und schritt auf Strümpfen durch die angelegte Tür auf den Hausflur hinaus, nur um mich zu bewegen, in meinem hilflosen Ungenügen.
Carlsson half ihm unterdessen aus einer graugrünen Joppe, die mit Schaffell gefüttert war. Bald saß der Pastor in wollenem Wams und bloßen Strümpfen an der Ecke des Tisches, den die Alte abgeräumt und mit Kaffeegeschirr gedeckt hatte.
Sie selber waren so bedeckt, daß sie sich von dem allgemeinen Weiß nicht hervorhoben und sich, wenn sie um ein paar Schritte getrennt worden wären, nicht mehr gesehen hätten. Eine Wohltat war es, daß der Schnee so trocken war wie Sand, so daß er von ihren Füßen und den Bundschühlein und Strümpfen daran leicht abglitt und abrieselte, ohne Ballen und Nässe zu machen.
Als sie mit mir nun eine gute Weile getändelt hatte, so fing sie vor großen Freuden an zu gransen, daß ihr die Tränen immer an den Strümpfen herunterliefen und ihre sämischen Schuhe pfützenmadennaß davon wurden.
Leicht und unhörbar stieg Nellie aus ihrem Bette und ging auf Strümpfen an ihre Kommode. Sie zog den oberen Kasten vorsichtig heraus und nahm einen kleinen Wachsstock aus demselben. Nachdem sie ihn angezündet hatte, stellte sie ein Buch davor, damit kein Lichtschimmer durch das Fenster drang. »Ist doch fein, nicht?« fragte sie. »Nun eile dich aber,« trieb sie Ilse, die sich flüchtig ankleidete.
Eine bunte Volksmenge füllte die Straßen. Alte Trachten tauchten auf: Frauen mit schweren, goldgestickten Hauben, Männer mit weißen Strümpfen und roten Westen, auf denen dicke Silberknöpfe glänzten.
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