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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er ließ das Schiff vom Strome forttreiben und sang leise zurück: Doch bei dir weilt meine Seele; Wie die abgerißne Blume Schwimm' ich durch die blaue Fluth. Die Töne verklangen in dem leisen Wogengeräusch. Der Nachen landete. Abdallahs Brust war zu voll von hoher Begeisterung, alle seine Gefühle waren zu laut angeschlagen, in seine stille enge Wohnung konnte er itzt nicht zurückkehren.
Am Strome ließ ich die Kisten sorgfältig in ein Schiff bringen und fuhr am nächsten Morgen mit dem nehmlichen Schiffe meiner Vaterstadt zu. Ich langte glücklich dort an, ließ meine Habseligkeiten in unser Haus schaffen, packte zuerst die Kiste mit den Altertümern aus und war beruhigt, als die Holzschnitzereien unversehrt daraus hervor gingen.
Sie schwieg und wartete auf Antwort; aber Anna Stjärnhök konnte noch nicht sprechen, sie lauschte noch zu vielen Stimmen in der Tiefe der Seele. Da rief Frau Uggla ganz verzweifelt aus: »O, wie glücklich sind doch die, die über ihre Toten trauern, die Ströme von Tränen vergießen können. Ich muß mit trocknen Augen am Grabe meines Sohnes stehen, ich muß mich über seinen Tod freuen.
Das goldene Zeitalter ist vorbei, und in diesem Paradies der amerikanischen Wälder, wie aller Orten, hat lange traurige Erfahrung alle Geschöpfe gelehrt, daß Sanftmuth und Stärke selten beisammen sind. Wo das Gestade eine bedeutende Breite hat, bleibt die Reihe von Sausobüschen weiter vom Strome weg. Auf diesem Zwischengebiet sieht man Krokodile, oft ihrer acht und zehn, auf dem Sande liegen.
»Beten willst du, Mörderin? Hinweg von dem Kreuz!« rief Gothelindis grimmig, »denk’ an die drei Herzoge!« Und plötzlich begannen alle die Delphine und Tritonen auf der rechten Seite des Achtecks Ströme heißen Wassers auszuspeien: weißer Dampf quoll aus den Röhren.
Mit einem Strome von Tränen stürzte sie vor ihm nieder und umschlang und stützte seine Knie: "Es ist unmöglich, daß du mir verzeihest!... Oh, könnte ich dir meine eigenen Augen geben, ich risse sie mir aus dem Haupte!... Aber, was ich dir nahm, kann ich nie dir ersetzen!... Wo ist meine Sühne? Wie soll ich büßen?"
Wir können kalten Herzens den 'Menschen' Wagner ablehnen, ja schmähen und damit es ganz für nichts erachten, daß täglich Ströme des Segens von ihm ausgehen, Ströme der Kultur, der Erhebung aus dem profanen Alltag, der Reinigung durch geistige Mächte.
Du glaubst dein Leben nach deinem Willen und deinen Trieben einzurichten und bist im Strome des Geschehens doch nichts anderes als ein Metallfischlein, das von einem unsichtbaren Magnetstab gelenkt wird. Als ich Jims Stimme nicht mehr hinter mir fluchen hörte, verlangsamte ich meinen Schritt. Mein Herz war schwer, und doppelt schwer dünkte mich daher auf meinem Rücken die Last des Sackes.
»Alle Ströme fließen in unser Meer,« wiederholte ich und drückte fest die Hand, die er mir entgegenstreckte »hier haben Sie mich zum Bundesgenossen!« Achtzehntes Kapitel Kranz, 15. 6. 92 Verehrter Herr Professor! Wir sind wohlbehalten hier angekommen und ich benutze den herrlichen Morgen, um Ihnen gleich die erste Nachricht zu geben.
In meinem ganzen Leben hab ich noch nie ein Land gesehen, das von so vielen großen Flüssen durchschnitten gewesen wäre; es war eine wahre Freude, zu sehen, wie diese Ströme mit ihren gewaltigen Wassermassen so ruhig und gleichmäßig durch die Ebene hinzogen.
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