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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Meinst du, ich möchte nicht lieber selbst weiter spielen, als Fräulein Vernagelding Stunde geben, wenn sie jetzt kommt? Meinst du, die Mutter möchte, wenn sie nach Tisch in ihren schönen Büchern liest, nicht lieber weiterlesen als schon nach einer halben Stunde wieder das Buch aus der Hand legen und die Strümpfe stopfen?
Jetzt trat der Schenkwirth aus seiner Kammer und fragte: »Ihr Leute, begehrt ihr noch etwas von mir oder wollt ihr zur Nacht hier bleiben? wo nicht, so brecht auf, ich will den Krug zuschließen und mich schlafen legen.« Der Schütze erwiderte: »Brüderchen, laß mich nur noch meine Pfeife stopfen und anzünden, dann gehe ich nach Haus.« Als er damit fertig war, nahm er seine Flinte aus der Ecke, grüßte und verließ das Zimmer.
»Mein liebes Kind! in welchem Land Läßt sich am besten leben? Hier oder in Frankreich? und welchem Volk Wirst du den Vorzug geben?« »Die deutsche Gans, lieb Mütterlein, Ist gut, jedoch die Franzosen, Sie stopfen die Gänse besser als wir, Auch haben sie bessere Saucen.«
Menasse hatte sich vor Jefim aufgepflanzt und fauchte: »Was fällt Ihnen ein, zu schreien, Herr? Wenn Sie nicht schweigen, werde ich Ihnen stopfen den Mund. Wir sind gerannt dem Tiger direkt in die Zähne, verstehen Sie, was ich meine?
Die Künstlerin Fröhlich glitt hinter ihren Mann und raunte: »Siehste woll? Was hast du denn die Bank nich behalten, oller Dussel.« Unrat erwiderte: »Der Hut im Preise von achtzig Mark ist dein, meine Liebe. Auch bin ich in der Lage, dem Restaurateur Zebbelin vorläufig den Mund zu stopfen. Mag's damit genug sein.« Er sah gelassen den Lorenzenschen Banknoten nach, die nicht er selbst einsteckte.
Adam Hund, jetzt, verfluchter, schweig, Soll hier die Faust den Rachen dir nicht stopfen! Nachher ist Zeit für dich, nicht jetzt. Frau Marthe Du hättest nicht ? Eve Nein, Mutter! Dies verfälscht Ihr. Seht, leid tuts in der Tat mir tief zur Seele, Daß ich es öffentlich erklären muß: Doch nichts schwor ich, nichts, nichts hab ich geschworen. Adam Seid doch vernünftig, Kinder.
Da mußte ich mich mit Gewalt zusammenreißen, um dem Lümmel an der Spitze das Maul nicht mit einer Ohrfeige zu stopfen ... Und ein paar Tage später war ich in dem Städtchen Kerdesac. Auf einem Hügel in der Nähe lag eine verfallene Ruine ... ein Rest des alten Gemäuers war wohnlich eingerichtet, ein weißbärtiges Männchen hauste darin ... Der Letzte der Foucar der französischen Linie.
Der Offizier hat sie die ganze Zeit vor Augen gehabt! Ihre Rettung ist ein Wunder! Raina: So laden Sie sie meinetwegen! Der Flüchtling: Ich habe keine Munition. Was nützen einem in der Schlacht Patronen? Ich führe statt dessen immer Schokolade mit und habe schon vor Stunden mein letztes Stück verzehrt. Sie stopfen Ihre Taschen mit Süßigkeiten voll wie ein Schuljunge, selbst auf dem Schlachtfeld?
Ich versteh' mich nicht darauf, Gänsefleisch zu pökeln, und meinen Pfülk kann ich mir ja mit Seegras stopfen Geht hin, Jungens, und holt den Hahn 'rein!« »Aber ich habe doch den Hahn auch nicht,« sagte Gudbrand: »denn als ich noch etwas weiter gegangen war, bekam ich einen entsetzlichen Hunger und mußte den Hahn für drei Groschen verkaufen, daß ich nur das Leben heimbrachte.« »Na, das war recht, daß Du das thatst!« rief die Frau: »Wie Du's auch anfängst, so machst Du Alles, wie ich's nur wünschen kann.
Aber er mußte wohl sich selbst die Schuld geben; warum hatte er sie nicht rechtzeitig gefragt. Sie glaubte, daß sie ihm schon dadurch ein Zeichen gab, daß sie ihm nie bei der Hütte half. Dazu hatte sie doch große Lust. Jedesmal, wenn sie weiches weißes Moos sah, wollte sie es ausraufen, um es in die lecken Wände zu stopfen. Sie war auch geneigt, Tönne beim Mauern des Herdes zu helfen.
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