Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. Juni 2025


Und wer da glaubte, daß die freud- und festlosen Jahre, die nun kamen, eine Verminderung des Budgets bewirkten, der täuschte sich gleichfalls. Das Geld floß in ebensoviele Taschen, nur auf heimlicheren und dunkleren Wegen; es waren ebensoviele Mäuler zu stopfen, ebensoviele

Schließt euern Mund, Dame, oder ich will ihn mit diesem Papier stopfen Du ärgstes unter allen Dingen, ließ deine eigne Schande Es nüzt nichts, es zu zerreissen, Lady; ich merke ihr kennt es. Gonerill. Sag, ob ich es kenne; die Geseze sind mein, nicht dein; wer kan mich dafür zu Rede stellen? Albanien. Ungeheuer, kennst du dieses Papier? Gonerill. Fragt mich nicht, was ich kenne Achter Auftritt.

Im Allgemeinen benimmt sich die Frau sehr aufmerksam, dienstwillig und selbst demüthig unterwürfig gegen ihren Mann. Sie darf ihn nur als ihren Herrn und im Plural anreden, während der Gatte gegen sie dasDugebraucht; sie muß ihm, wenn er es verlangt, die Füße waschen und ihm bei Tische häufig die Speisen in den Mund stopfen!

»Worauf denn? Nein, nein, den kann man nicht mehr zusammenflicken, der hat schon zuviel durchgemacht.« »Doch, doch, stopf ihn nur!« »Neinsagte Petrowitsch jetzt ganz entschlossen, »da ist nichts mehr zu stopfen. Am besten, Ihr macht Euch, wenn der Winter kommt, Fußlappen daraus. Strümpfe sind doch nicht warm. Die haben die Deutschen erfunden, um noch mehr Geld zu machen.

Dem Titularrat schlug das Herz. »Warum nicht, Petrowitschfragte er mit der jammernden Stimme eines kleinen Kindes. »Er ist doch nur an den Schultern etwas durchgewetzt. Du hast sicher bei dir noch alte Flecken zum Stopfen.« »Die habe ich schon; aber man kann sie nicht mehr aufnähen. Das Tuch ist schon ganz mürbe und hält den Stich nicht mehr: so ist es!« »Da nähst du eben einen Lappen darauf

Meine zwanzig Gewehre fegten ihre Geschosse in das Wäldchen, die Kammern rasselten, und bald hatte sich das Geschrei drüben in Wimmern verwandelt. Ich hatte dabei ein flaues Gefühl der Ungewißheit. Doch blitzten uns ab und zu gelbe Flämmchen entgegen. Einer von uns bekam einen Schulterschuß und wurde durch den Sanitäter verbunden. »StopfenLangsam drang das Kommando durch, und das Feuer ruhte.

Hyrtl zuckte die Achseln. »Ich kann nichtsantwortete er. »Ich war Kaufmann, aber ich hätte ebensogut Strümpfe stopfen können. Ich würde ja nur irgend einem Berufenen den Platz wegnehmen, wozu? Mein Vater hat mir genug hinterlassen, daß ich die paar Jahre, die ich noch zu leben habe, in Gemütsruhe erledige.« »Was heißt das?« »Das heißt, daß ich sehr krank bin. Mein Herz ist kaput

Zunächst wandte er sich nach der steil ansteigenden Vorstadt, wo er einen armen Flickschneider kannte, um den es schade war, daß er nichts als alte Hosen zu stopfen und kaum jemals einen neuen Anzug zu machen bekam, denn er konnte etwas und hatte einmal Hoffnungen gehabt und in guten Werkstätten gearbeitet.

Er fragte Frau Greiner, was sie zu Markte gebracht habe und was ihr Mann sei. »Mein Mann ist Drückersagte Frau Greiner. »Was ist das, Drücker?« »Wenn man das Papiermasché in die Formen drückt, daß es Puppenköpfe gibt.« »Helfen Sie auch drücken?« »Nein, ich bin Balgnäherin, was die Körper für die Puppen gibt. Und die Kinder helfen auch, sie wenden um und stopfen aus mit Sägespänen

Warum hast du das nicht dem Steiger überlassen? Lag der hier, wäre die Gruft nicht offen. Nun sind wir drin. Acht Tage haben wir gebraucht, um den Sumpf zu stopfen. Aber weißt du, der Satan ist immer noch da. So was riecht man doch. Die andern ja gewiß nicht. Aber weißt du, eine Kohle gibt es . . . o, . . . eine Kohle . . . die Kerle haben noch nie so verdient. Und du mußt hier nun faulenzen!

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen