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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Dieser sah seine Überlegenheit von allen, auch von Belisar, anerkannt; es that ihm wohl, in einer Stunde den schlauen Bischof vernichtet und die stolzen Byzantiner gedemütigt zu haben. Aber er wiegte sich nicht müßig in dieser Siegesfreude. Dieser Geist kannte die Gefährlichkeit des Schlafes auf Lorbeer: Lorbeer betäubt.

Mittags bei ihm zur Tafel fand ich mehrere französische Frauenzimmer, die ich mit Aufmerksamkeit zu betrachten Ursache hatte; die eine man sagte, es sei die Geliebte des Herzogs von Orleans eine stattliche Frau, stolzen Betragens und schon von gewissen Jahren, mit rabenschwarzen Augen, Augenbraunen und Haar; übrigens im Gespräch mit Schicklichkeit freundlich.

Polizeibeamte und die wachslinnenen, steifen Harnischmänner, die zur Wartung der Cholerakranken eigens errichtete Garde, eilen hinaus und in dem stolzen Bewußtsein, im Kampfe die ersten zu sein, tun sie sich ein wenig zu Gute.

Kümmert mich das Los der Schlachten, Mich der Zwist der Könige? Schuldlos trieb ich meine Lämmer Auf des stillen Berges Höh. Doch du rissest mich ins Leben, In den stolzen Fürstensaal, Mich der Schuld dahinzugeben, Ach! es war nicht meine Wahl! Zweiter Auftritt Agnes Sorel. Johanna Nein! Nicht so! Hier im Staub vor dir Steh auf! Was ist dir? Du vergissest dich und mich. SOREL. Laß mich!

Ich gab Herrn Baron von Teut beim Abschied mein Wort, Frau Gräfin, ihm von allem Mitteilung zu machen, was die gräfliche Familie anbeträfe. Ich meine,“ setzte er schnell auf einen stolzen Blick aus Anges Augen hinzu, „ihm sogleich Nachricht zu geben, wenn bei den einmal begehenden Verhältnissen Ungelegenheiten eintreten sollten.

Peter Niemeyer ärgerte sich. Hatte der Junge kein Ehrgefühl im Leib? Mit ein paar raschen Schritten war er an seiner Seite. »Läßt du dir so etwas gefallen, Peter? Vorher hast du ihn ja auch untergekriegt. Warum hast du nicht mit ihm gerungen?« »Weil er feig istsagte das Kind und hob seinen stolzen, freien Blick.

Derweil wir also wir waren wohl unser zehn in sehr weiter Entfernung von der Bude standen, um nach der Griechin zu gucken, und berieten, wie wir es anlegen müssten, um mit ihr Bekanntschaft zu machen, wurde beschlossen, Geld zusammenzuschiessen, um etwas in der Bude zu kaufen. Aber da war guter Rat teuer, wer in die stolzen Stiefel steigen und das Mädchen ansprechen sollte.

Der Bläsi, der beim Moosbauern Alles galt und dem man außer einer stolzen, heftigen Gemüthsart nicht Vieles vorwarf, hetzte insgemein die andern Knechte und Mägde auf, daß dieselben den Zuckerhannes mit und ohne Anlaß mit unverhehlter Geringschätzung und Verachtung betrachteten und mit offenem Mißtrauen behandelten, um zu bewirken, daß derselbe den Mooshof bald wieder freiwillig meide.

Schon bei der Einwilligung zu der Heirat war in dem stolzen Sinne der reichen Leute der Fall vorausgesehen und im Geheimen festgesetzt worden, daß die jungen Leute nach Schwanau kommen sollten, wenn es, wie wahrscheinlich wäre, in Seldwyla nicht ginge.

Nur mit Mühe bekam der jetzt aufmerksam werdende Geistliche heraus, daß zwei Mädchen aus dem Dorfe oben am Wald auf dem kleinen, dem Haus gerade gegenüber liegenden Hang gewesen waren, Blumen zu suchen, und an der, von den Dorfbewohnern ängstlich gemiedenen Hütte des schwarzen Steffen eine Gestalt gesehen hätten, von der sie erklärten, daß sie der Geist der »stolzen Jule« sei.

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