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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Er wisse das wohl, fuhr Gisgo fort, er, der sie dadrüben geführt habe und mit der letzten Kompagnie auf der letzten Galeere zurückgekehrt sei! »Das ist wahr! Das ist wahr!« rief man. Die Republik, redete er weiter, habe ihre Teilung nach Völkern, ihre Bräuche und ihren Glauben geachtet. Sie seien frei in Karthago! Was aber die Schalen der Garde anbeträfe, so sei das Privateigentum.
Von jeher erfreute sich Tripolis übrigens dieses Rufes, Leo beschreibt die Häuser als schön, im Vergleich zu denen in Tunis, Blaquière geht sogar so weit zu behaupten, die Stadt könne, was Bauart der Häuser und Reinlichkeit der Strassen anbeträfe, verschiedenen europäischen Städten, am mittelländischen Meere als Muster dienen.
„Ich gab Herrn Baron von Teut beim Abschied mein Wort, Frau Gräfin, ihm von allem Mitteilung zu machen, was die gräfliche Familie anbeträfe. Ich meine,“ setzte er schnell auf einen stolzen Blick aus Anges Augen hinzu, „ihm sogleich Nachricht zu geben, wenn bei den einmal begehenden Verhältnissen Ungelegenheiten eintreten sollten.
Was seine Soldaten anbeträfe, so wäre Mehl zu Brot in den Magazinen vorhanden.« »Aber,« wandte ich ihm ein, »der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ihr Mehl liegt in Fachwerksspeichern, und die Magazine stehen alle an einer Stelle zusammengehäuft und dem feindlichen Geschütze ausgesetzt. Die erste Granate, die hineinfällt, kann ihr Untergang werden.
Man hatte mir Tarudant geschildert als eine Stadt, die man nur mit Fes oder Marokko vergleichen könne, sowohl was Grösse, als auch was die Einwohnerzahl anbeträfe. Ich fand den Umfang der Stadt nun allerdings gross, grösser als den von Fes, reichlich so gross wie den von Marokko, jedoch ist fast Alles, was innerhalb der Stadtmauer sich befindet, Garten.
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