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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Einen Trank, ich weiß es, bereitest du Der mit sanfter, schmeichelnder Betäubung Die Sinn' entbindet ihres Diener-Amts Und ihren Herrn zum Sklaven macht des Schlafs. Geh hin und hole mir von jenem Trank! Medea. Wozu? Aietes. Geh, sag' ich, hin und hol' ihn mir! Dann komm zurück. Ich will sie zähmen diese Stolzen! Aietes

Mein Blut ist zu kalt und zu milde gewesen, daß es bey einem so unanständigen Betragen nicht aufwallte; ihr habt meine schwache Seite gefunden, und tretet deßwegen meine Geduld mit Füssen; aber versichert euch, ich will künftighin mehr seyn, was meine Würde, als was meine Gemüthsart fordert, die zu sanft und milde gewesen ist, und deßwegen die Ehrfurcht verlohren hat, die eine stolze Seele nur dem Stolzen bezahlt.

»Ich kann es auf meine eigene Verantwortung thunentgegnete Georg mit demselben stolzen Lächeln. Wir müssen #en passant# bemerken, daß Georg von seines Vaters Seite weißer Abkunft war.

Doch oben schossen Durch die Luft auf Wolkenrossen Drei Valkyren, und es klang Schilderklirrend ihr Gesang: Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut. Heisa! vor dem Tod beschützen Keine stolzen Eisenmützen, Und das Heldenblut zerrinnt Und der schlechtre Mann gewinnt. Lorbeerkränze, Siegesbogen!

In einigen Stadträthen hatte die Partei, welche mehrere Generationen hindurch den Einfluß der Stadthalter mit eifersüchtigem Auge ansah, ein große Masse. An der Spitze dieser Partei standen die Behörden der stolzen Stadt Amsterdam, welche damals in ihrer höchsten Blüthe war.

So traf ihn sein Gastfreund. Schon unten an der Treppe hatte er die angenehme Stimme des Singenden vernommen Er konnte sich nicht enthalten, noch einige Zeit an der Tür zu lauschen, ehe er den Gesang unterbrach. Der Sänger begann von neuem: "Kaum gedacht, War der Lust ein End' gemacht, Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab.

O Gott! o Gott! daß diese meine Zunge, die das Urtheil der Verbannung über jenen stolzen Mann ausgesprochen, dahingebracht seyn soll, es mit liebkosenden Worten zurükzunehmen! o daß ich so groß wäre als mein Schmerz, oder kleiner als mein Name; O daß ich vergessen könnte was ich gewesen bin, oder nicht fühlte was ich izt bin! Schwillst du auf, stolzes Herz?

Immer tauchte vor ihm im Dunkel die mächtige Gestalt des berühmten Pundarik auf mit seinem etwas zur Seite geneigten stolzen Haupt und der wie ein Säbel gekrümmten Nase. Mit zitterndem Herzen betrat Schekhar am folgenden Morgen die Arena. Das Theater war von der Volksmenge gefüllt. Der Dichter verbeugte sich mit schüchternem Lächeln vor seinem Nebenbuhler.

Zweiter Auftritt Recha. Daja und der Tempelherr, dem jemand von außen die Türe öffnet, mit den Worten: Nur hier herein! Er ist's! Mein Retter, ah! Tempelherr. Dies zu vermeiden Erschien ich bloß so spät: und doch Recha. Ich will Ja zu den Füßen dieses stolzen Mannes Nur Gott noch einmal danken; nicht dem Manne.

In diesem Bade, du Übermütige, habe ich dir die Sandalen gelöst und die stolzen Glieder getrocknet: – in diesem Bade sollst du sterbenUnd sie drückte an einer Feder.

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