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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Ja, ja, sind schön, wenn sie mir nur nicht davonfliegensprach der junge Mann und betrachtete sie mit halb stolzen, halb bekümmerten Eigenthümerblicken, »ich habe sie in Wien gekauft für meine Zucht.« »Sie züchten Taubenfragte Bertram voll Begeisterung. »Ich werde auch Tauben züchten, ja, ja, das ist meine Absicht, ich habe sie eben gefaßt.

Zum Ziele der Bewunderung nicht allein, Zum Ziel des Neides und des Hasses mehr. Eugenie. Der Nieder steht als Folie des Glücks, Der Hasser lehrt uns immer wehrhaft bleiben. Hofmeisterin. Demütigung beschleicht die Stolzen oft. Eugenie. Ich setz' ihr Geistesgegenwart entgegen. Noch haben wir nicht alles durchgesehn; Nicht mich allein bedenk' ich diese Tage, Für andre hoff' ich manche Kostbarkeit.

Er war ja ein edelmütiger Fürst und ehrenhafter Ritter und hätte vielleicht in Frankreich wie in Flandern seine Untertanen glücklich gemacht, wenn nicht zwei Ursachen die Ausführung seiner guten Vorsätze verhindert haben würden. Die erste und schlimmste war die Herrschaft seiner stolzen Frau Johanna.

Gras bedeckt jetzt den Turnierplatz, Wo gekämpft der stolze Mann, Der die Besten überwunden Und des Kampfes Preis gewann. Epheu rankt an dem Balkone, Wo die schöne Dame stand, Die den stolzen Überwinder Mit den Augen überwand. Ach! den Sieger und die Siegrin Hat besiegt des Todes Hand

Und Elli fand ihre Puppe, Otto seinen flugkühnen Sonnenvogel und Norbert den stolzen Hahn mit dem abgebrochenen Schnabel. Der Elefant war da, die langhalsige Giraffe, der dräuende Wal und alles andere auch, wie immer zuvor. Und nun sank echte tiefe heilige Weihnachtsstimmung in die Seelen der Kinder und der Eltern.

Das eintönige dunkelgrüne Gewand, welches das ganze Kettengebirge bis auf seine höchsten Erhebungen hinauf umhüllte, machte in seiner stolzen Einfachheit, die weder durch Abwechslung der Farbentöne noch durch eigenartige Felsformationen belebt wurde, einen imposanten Eindruck.

Wie tief waren diese einst stolzen und glücklichen Ionierstädte gebeugt. Nicht lange ertrugen sie es; sie empörten sich, nur von Eretria und Athen mit Schiffen unterstützt, die bald heimkehrten.

Bald übt der Heilige jenen Trotz gegen sich selbst, der ein naher Verwandter der Herrschsucht ist und auch dem Einsamsten noch das Gefühl der Macht giebt; bald springt seine angeschwellte Empfindung aus dem Verlangen, seine Leidenschaften dahinschiessen zu lassen, über in das Verlangen, sie wie wilde Rosse zusammenstürzen zu machen, unter dem mächtigen Druck einer stolzen Seele; bald will er ein völliges Aufhören aller störenden, quälenden, reizenden Empfindungen, einen wachen Schlaf, ein dauerndes Ausruhen im Schoosse einer dumpfen, thier- und pflanzenhaften Indolenz; bald sucht er den Kampf und entzündet ihn in sich, weil ihm die Langeweile ihr gähnendes Gesicht entgegenhält: er geisselt seine Selbstvergötterung mit Selbstverachtung und Grausamkeit, er freut sich an dem wilden Aufruhre seiner Begierden, an dem scharfen Schmerz der Sünde, ja an der Vorstellung des Verlorenseins, er versteht es, seinem Affect, zum Beispiel dem der äussersten Herrschsucht, einen Fallstrick zu legen, so dass er in den der äussersten Erniedrigung übergeht und seine aufgehetzte Seele durch diesen Contrast aus allen Fugen gerissen wird; und zuletzt: wenn es ihn gar nach Visionen, Gesprächen mit Todten oder göttlichen Wesen gelüstet, so ist es im Grunde eine seltene Art von Wollust, welche er begehrt, aber vielleicht jene Wollust, in der alle anderen in einen Knoten zusammengeschlungen sind.

Hat er sein Wort vergessen? Da ist der Fels und der Baum und hier der rauschende Strom! Mit einbrechender Nacht versprachst du hier zu sein; ach! Wohin hat sich mein Salgar verirrt? Mit dir wollt' ich fliehen, verlassen Vater und Bruder, die stolzen! Lange sind unsere Geschlechter Feinde, aber wir sind keine Feinde, o Salgar! Schweig eine Weile, o Wind!

Beim Anblick ihrer traulichen Miene ging dem Bischof das Herz auf, und er bat sie, sich ihm anzuschließen, was sie mit dem stolzen Kopfnicken und allwissenden Lächeln, das ihr eigen war, tat.

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