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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Häuptling liess aber den ganzen Tag auf sich warten und, als er nachts am Ufer erschien, stiess er ein solches Gebrüll aus, dass es Bang Ka-ang nun wirklich angst wurde und er den Fluss hinunter flüchtete; seither hat man nie mehr etwas von ihm vernommen.
Wir hörten den Schrank öffnen und schliessen. Zwei stille Minuten verstrichen. Argenson stiess die Türe auf. Weg war Père Tellier. Hatte er der Einflüsterung Argensons nicht geglaubt und nur die Gelegenheit ergriffen, aus unserer Gegenwart zu entrinnen? Oder hatte er sie geglaubt, der eine Dämon seines Ordens aber den andern, der Stolz den Ehrgeiz überwältigt?
Er zerriss ihre Kleider, zerfleischte ihr Gesicht mit den Nägeln, trat und beleidigte sie. „Ihr – Ihr seid der Fluch der Welt,“ stiess er hervor. „Ihr habt uns zu Grunde gerichtet. Das Weib! Das Weib! Warum habt Ihr den Apfel gegessen und nur zur Hälfte? Warum macht Ihr das Leben neu und es ist kein Leben? Ihr! Ihr! Der Schmutz seid Ihr, der Schlamm! Wir sind Götter. Wir sind reine Geister.
Diesen Senatsschluss stiess das 72, 7 erwaehnte Plebiszit um. Als Metellus im Jahre 647 wieder ins Feld rueckte, hielt Jugurtha ihm nirgends stand: bald tauchte er da auf, bald an einem andern, weit entfernten Punkt; es schien, als wuerde man ebenso leicht Herr werden ueber die Loewen wie ueber diese Reiter der Wueste.
Er drueckte sich zwar den Helm in die Augen, und machte, das Antlitz rasch seinem Gegner wieder zuwendend, Anstalten, den Kampf fortzusetzen: aber waehrend er sich, mit vor Schmerz krummgebeugtem Leibe auf seinen Degen stuetzte, und Dunkelheit seine Augen umfloss: stiess ihm der Graf seinen Flammberg noch zweimal, dicht unter dem Herzen, in die Brust; worauf er, von seiner Ruestung umrasselt, zu Boden schmetterte, und Schwert und Schild neben sich niederfallen liess.
Er lehnte regungslos an der Wand, kniff die schmalen Lippen zusammen und blickte aus grossen, thränenerfüllten Augen auf die übrige hoffnungsvolle Jugend, die sich gegenseitig in die Seiten stiess und gefühllos grinste. In dieser Weise von Larven umgeben, fühlten wir uns von vornherein zu einander hingezogen und waren froh, als der rotbärtige Pädagoge uns nebeneinander sitzen liess.
Er liebte seine rothen Kinder, aber sprach zu ihnen: ihr müsst ein wenig aus dem Wege gehen, damit ich nicht von ungefähr auf euch trete. Mit dem einen Fuss stiess er den rothen Mann über den Okonnee und mit dem anderen trat er die Gräber seiner Väter nieder. Aber unser grosser Vater liebte doch seine rothen Kinder und änderte bald seine Sprache gegen sie.
Vor der Schlacht stiess Spartacus sein Ross nieder; wie er im Glueck und im Unglueck treu bei den Seinen ausgeharrt hatte, so zeigte er ihnen jetzt durch die Tat, dass es ihm wie allen hier gehe um Sieg oder Tod.
Es kam hierueber zum Bruch und zum Krieg; jedoch als beide Heere zur Schlacht sich gegenueberstanden, begehrte der Oheim zuvor eine Zusammenkunft mit dem Neffen und stiess dabei den unbewaffneten Juengling mit eigener Hand nieder.
Wohin das Gesicht sich wendete, stiess es auf lebhafte Farben, bunt bemalte Mauerflächen, Säulen mit rothen und gelben Kapitälen; alles funkelte und strahlte in mittägiger Sonne Blendung zurück.
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