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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Denn als er ihm das hänfene Halsband hatte angelegt und stiess ihn von der Leiter vom Seigel herunter, so zuckte er noch lange mit den Augen hin und her, als wenn er sich noch ein Rösslein aussuchen wollte in der Menge. Denn unter den Zuschauern waren viele zu Pferd und auf Leiterwägen und dachten: man sieht's besser.

Scheidend ergriff sie einen Eisenstab, stiess ihn ins Feld und sprach: So lange von dem Stecken noch eine Ader bleibt, wird jeder Untermoser gut hausen. Und dies Wort ist bis heute in Erfüllung gegangen. Panzer, BS. 2, S. 46. In Wolfs Ndl. Sag. no. 42 und 358 ist ein ähnliches Bündniss im Tone der Ritterzeit erzählt.

Philippo Parquet, ihr Vater, ein bemittelter Tuchfaerber in Genua, bewohnte ein Haus, das, wie es sein Handwerk erforderte, mit der hinteren Seite hart an den, mit Quadersteinen eingefassten, Rand des Meeres stiess; grosse, am Giebel eingefugte Balken, an welchen die gefaerbten Tuecher aufgehaengt wurden, liefen, mehrere Ellen weit, ueber die See hinaus.

Ich will nichts wissen, versetzte die Marquise, stiess ihn heftig vor die Brust zurueck, eilte auf die Rampe, und verschwand. Er war schon halb auf die Rampe gekommen, um sich, es koste, was es wolle, bei ihr Gehoer zu verschaffen, als die Tuer vor ihm zuflog, und der Riegel heftig, mit verstoerter Beeiferung, vor seinen Schritten zurasselte.

Bei dem 1588 zu Nürnberg abgehaltenen grossen Fasnachtszuge erschien das Wilde Heer unter Anführung "der Frau Holda auf einem schwarzen wilden Rosse; als die wilde Jägerin stiess sie ins Horn, schwang die knallende Peitsche, schüttelte ihr Haupthaar wild umher wie ein wahrer Wunderfrevel, und der mitzuschauende bamberger Bischof sprach zum Markgrafen Albrecht von Ansbach: Das ist eure Jagdgöttin; dieser aber erwiederte: Bannet das Ungethüm, aber nur heute nicht!"

Auch Archelaos raeumte es scheint, weniger durch Sullas Waffen gezwungen als durch Befehle seines Herrn den Peiraeeus erst teilweise, sodann ganz und stiess in Boeotien zu der pontischen Hauptarmee.

Ich wurde nach der Wohnung des Schichs der Oase gebracht. Das Haus Sidi-Laschmy's war aber keineswegs gross, es bestand aus einem Vorzimmer, Aufenthaltsort für das Maulthier, für einen Esel und zwei Ziegen, dann kam ein grösseres Gemach, das als Wohnzimmer für die ganze Familie und zugleich als Küche diente. Daran stiess ein kleines Zimmer, Vorrathskammer, endlich waren oben zwei Mensa, d.h.

Etwa ein halbes Jahr nach dem Eintritt Julians bei den Jesuiten ereignete sich zu Orléans, in dessen Weichbild die Väter Besitz und eine Schule hatten, welche beide sie zu vergrössern wünschten, eine schlimme Geschichte. Vier Brüder von kleinem Adel besassen dort ein Gut, welches an den Besitz der Jesuiten stiess und das sie ungeteilt bewirteten.

Ein Stück weiter stiess ich auf unser Gepäcklager und jetzt sehnten wir uns nach einer längeren Rast als nur einer Viertelstunde nach je 3 Viertelstunden Marsch, wie wir es an diesem Tage gehalten hatten.

Sertorius, den die Ungluecksbotschaft erreichte, als er selbst im Begriff war, die ihm gegenueberstehenden Feinde anzugreifen, stiess den Boten nieder, damit die Nachricht die Seinigen nicht entmutigte; aber lange war die Kunde nicht zu verbergen. Eine Stadt nach der andern ergab sich.

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insolenz

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