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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Befehl zu reden; so hat mich doch dies abgescheuet, daß ich dazumal vom Philippo verstanden, daß ihr Gemüt nit wäre das Haus allhie zu verkaufen oder zu verlassen, sondern gedächt es zu behalten, ingleichen Zulsdorf und Wachsdorf; darum des Verkaufens des Hauses gegen ihr nit zu gedenken sein wollte.“
Philippo Parquet, ihr Vater, ein bemittelter Tuchfaerber in Genua, bewohnte ein Haus, das, wie es sein Handwerk erforderte, mit der hinteren Seite hart an den, mit Quadersteinen eingefassten, Rand des Meeres stiess; grosse, am Giebel eingefugte Balken, an welchen die gefaerbten Tuecher aufgehaengt wurden, liefen, mehrere Ellen weit, ueber die See hinaus.
Fast eher wie böses Gewissen sieht es aus, als wie Scheu vor Frau Katharinas starkem Willen, wenn der Kanzler an den Kurfürsten schreibt: „Nun wär ich in Unterthänigkeit willig gewest, mit der Frauen selbst oder dem Philippo von den Sachen auf E. Kurf. Gn.
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