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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Weil diese Dispositionen in der Regel nicht zu klarem Bewußtsein gelangen, weil das »Unterbewußte« mit seinen Antrieben das ganze Seelenleben trägt und durchsetzt, aus einem stetig wachsenden Ressort aufsteigend, kennt sich das Subjekt nur wenig, wenn es bloß seine klar bewußten Erlebnisse in Betracht zieht.

Die riesige schwarze Fledermaus, die durch sein Leben strich, fing mit ihren stetig wachsenden Flügeln die Sonne auf. Sie leuchtete ihm nicht mehr. Klaus ließ die Zügel hängen.

»Ihr habt da einen reizenden Sitz«, bemerkte ich. »Nicht der Sitz allein, das ganze Land ist reizend«, erwiderte er, »und es ist gut da wohnen, wenn man von den Menschen kömmt, wo sie ein wenig zu dicht an einander sind, und wenn man für die Kräfte seines Wesens Tätigkeit mitbringt. Zuweilen muß man auch einen Blick in sich selbst tun. Doch soll man nicht stetig mit sich allein auch in dem schönsten Lande sein; man muß zu Zeiten wieder zu seiner Gesellschaft zurückkehren, wäre es auch nur, um sich an manche glänzende Menschentrümmer, die aus unsrer Jugend noch übrig sind, zu erquicken, oder an manchem festen Turm von einem Menschen empor zu schauen, der sich gerettet hat. Nach solchen Zeiten geht das Landleben wieder wie lindes

Stetig sank die Zahl der Spartiaten, in dem nächstfolgenden Zeitalter gab es deren nur noch tausend statt der neun- oder zehntausend in den Zeiten der Perserkriege.

Das Gefühl der Komik gehört der Linie zwischen reiner Lust und reiner Unlust an. Aber es erfüllt in seinen möglichen Abstufungen die ganze Linie, so dass es stetig einerseits in reine Lust, andererseits in reine Unlust übergeht.

Der Entwickelungsgang der Menschheit ist vom ersten Ursprung an ein stetig fortschreitender. Kindlicher Märchenglaube ist der vom verlorenen Paradiese; der Mann glaubt an das zu erobernde. »In der Natur gibt es keinen Stillstand: der Fluß strebt dem Meere zu, der Baum wächst empor, zum Menschen wird das Kind.

Den besten Lohn von allen, Sie geben heut ihn drein; Einst in die Wage fallen Wird er am Tag der Pein! Dank und Gebet ist deines Glücks Geleite, Dank und Gebet sei stetig ihm zur Seite, Dank und Gebet! Von einer Blume las ich einst, die stand, Bebend und bleich, abseits vom Wegesrand; Denn der Gebirgsnatur geringe Kraft Gab sparsam Saft Und kaum noch Farbe.

Es drängt sich als Anschlußfrage auf, ob die schriftkulturelle Erfahrung des Wortes zu dessen stetig abnehmender Bestimmtheit beigetragen hat oder ob die Kontextveränderungen dessen Interpretation, will sagen: die semantische Verschiebung von bestimmt zu vage, verursacht. Vermutlich spielen beide Faktoren dabei eine Rolle. Einerseits erschöpft die Schriftkultur ihre eigenen Möglichkeiten.

Das umfassende Geschäft war völlig im Gange, es bewegte sich stetig nach gepflogener Verabredung. Hievon nur die Hauptmomente. Er ist drüben über dem Meere, von seinen Vorfahren her, Eigentümer. Was das heißen wolle, möge der Kenner dortiger Angelegenheiten, da es uns hier zu weit führen müßte, seinen Freunden näher erklären.

Ehrlich und stetig, ernsthaft im Wollen und im Handeln, voll Anhaenglichkeit an sein Vaterland und die angestammte Verfassung, aber ein langsamer Kopf und sinnlich wie sittlich ohne Leidenschaft, haette er allenfalls einen leidlichen Staatsrechenmeister abgeben moegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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