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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nun war sie versponnen in all das Reden, Raunen und Fabulieren und der ganze Knäuel von Scheußlichkeiten, in welchem Plan und Willkür unlösbar verwühlt waren, rollte stetig anwachsend auch vor ihren Weg.
Man kann nicht sagen, daß die Ausbeute gegenwärtig geringer sei, allein die Steine sind seit 1871 stetig im Werthe gesunken, und so werden die Einnahmen die gleichen geblieben sein; dagegen haben sich die Auslagen mehr denn verzehnfacht und trotz des Sinkens der Preise hat sich der Werth der Gruben bedeutend erhöht.
Nach diesen Worten ging sie mit ihrer Begleiterin auf dem Hauptwege gegen die Eppichwand vor, wir folgten. Die Anderen kamen in verschiedenen Richtungen herzu, und man ging zu der Marmorgestalt in der Brunnenhalle. Einige gingen hinein, Andere blieben mehr am Eingange stehen, und man redete über die Gestalt. Diese ruhte indessen in ihrer Lage, und die Quelle rann sanft und stetig fort.
Es ist schon erzaehlt worden, mit welcher berechneten Deutlichkeit die Roemer in ihrer Oberleitung der afrikanischen Angelegenheiten ihre Parteinahme fuer Massinissa hervortreten liessen, und wie dieser die stillschweigende Erlaubnis, auf Kosten Karthagos sein Gebiet zu vergroessern, eifrig und stetig benutzte.
Ein ununterbrochener Wechselstrom, kalt oder warm, warm oder kalt, aber nie lau, ganz im Sinne der Apokalypse, durchblutet seine Leidenschaft das Leben. In einer Phrenesie von Kontrasten stellt der Dichter hier das Erhabene mit dem Banalen stetig Stirn an Stirn, von Unruhe zu Unruhe wirft er die aufgereizten Gefühle.
Der Künstler war damals von Palermo gekommen, und hier in Sicilien hat er auch, in Verbindung mit einer Künstlerfamilie lombardischer Herkunft, den Gagini, eine nicht unbedeutende plastische Thätigkeit angeregt, die sich, namentlich in Palermo, nahezu ein halbes Jahrhundert lang stetig entfaltet.
Aber der Bruch mit der akademischen Malerei, der sich in den achtziger Jahren vollzog, hatte doch das Gute, daß einer jeden Kraft, die auf sich selber stand und ihre eigenen Wege ging, größere Achtung als vordem gezollt wurde; das Gefühl für Persönlichkeiten nahm auch im weiteren Publikum überhand; auf Feuerbachs Grab wurden Kränze gelegt, Thoma und Marées wurden entdeckt und langsam aber stetig drang in den Jahren von 1878 1892 etwa auch Böcklins Richtung durch.
Als er dann sah, wie stetig und warm es war, freute er sich sehr; und er blieb immer einer der wenigen, die die Freigebigkeit des Sektonkels nie mißbrauchten. Die Kunst des Schwimmens ist eine junge Kunst. Man kann von ihr als solcher erst im vorigen Jahrhundert sprechen, und recht eigentlich erst in seiner letzten Hälfte.
"Hör' mal einer an!" sagte Synnöve und schlug ihre beiden kleinen Hände zusammen: "Mutter, Mutter, er sagt " "Sei still und geh fort", rief die Mutter und die Kleine machte Halt, ging wieder langsam und rückwärtsschreitend nach hinten, heftete aber dabei die großen, blauen Augen stetig auf ihre Mutter. "Ich habe immer gedacht, Du bist so artig!"
So gleicht das Ende nicht dem Anfang; aber ohne plötzlichen Ruck, langsam und stetig wächst er aus jener Wurzel empor. Er blieb bis zum Frühjahr 1847 an der Akademie, da er aber auch den Sommer 1846, wie den von 1845 und 1847, in der Schweiz zu Studienfahrten benützte, so hat er im ganzen nicht mehr als etwa ein Jahr systematischen Unterricht genossen.
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