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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Aber auch drüben kam zwischen den Dächern heraus Rauch. Aus merkwürdigen breiten, kurzhalsigen kleinen Essen blies er hinauf, stetig quellend. Man räucherte Fische in Schlutup, und einst lebte das ganze Städtchen von Ackerbau und Fischhandel.
Also trägt auch der Mensch Mit schwankem Fittich Sein zwielichtbefangenes Sein Vorüber an der stetig leuchtenden Kristallwand der Ewigkeit ... Er huscht dahin Ein Traum ein Wahn Auf schmaler Bahn So bald so bald Raubt seiner Gestalt Schattengefüge Des Nichtseins Farblose Wahrheitslüge.
Da überdies Klamm für die Zeitung immer ein ganz bestimmtes Lesepublikum im Auge behielt, dessen Geschmack und Wünsche im Laufe der Zeit hatte festgestellt werden können, so gewann er stetig mehr an Terrain. Adelgunde schrieb höchst zufriedene Briefe aus Paris. Sie verspürte vorläufig gar keine Neigung, zurückzukehren. Sie ermüdete die Geduld ihres Mannes auch nicht durch Eifersüchteleien.
Aber während noch dies stetig wieder in den Vordergrund tretende, die Gemüter beschäftigende Thema behandelt ward, regte sich ein neuer Gedanke in Axel, und ihn zur Ausführung zu bringen, dadurch seinen geheimen Plänen Vorschub zu leisten, erfüllte ihn solchergestalt, daß er das Herannahen der nächsten Stunden kaum erwarten konnte.
Diese Opferkraft und Hingebung erregte die Bewunderung der Seinen. »Er muß mir leben,« sagte er. Und Caspar fing an zu leben. Vom dritten Tag ab besserte sich sein Zustand stetig und schnell. Als er am Morgen erwachte, lag ein besinnendes Lächeln auf seinen Lippen. Daumer triumphierte.
Diese Riesenechsen wählen sich meist ein stetig oder wenigstens periodisch fließendes Gewässer zu ihrem Aufenthaltsorte, sowohl in der Nähe menschlicher Wohnungen als auch in der Wildniß.
Auch der Student wird heutzutage von dem Kampf ums Dasein, von dem Drucke einer stetig sich steigernden Konkurrenz sehr bedeutend berührt. Die Fortschritte in allen Wissenschaften bedingen es, daß das wissenschaftliche Material, das der Student sich anzueignen hat, wächst, und damit die Prüfungsanforderungen zunehmen.
Aber im Fluge Im Vorüberfluge Ahnt er das Rätsel Der stetig und still In sattem Glanze Fortdauernden Ewigkeit ... Theodor Däubler. Geboren am 17. August 1876 zu Triest. Das Nordlicht 1910. Der sternhelle Weg 1915. Hymne an Italien 1916. Das Sternenkind 1917. Weg. Mit dem Monde will ich wandeln: Schlangenwege über Berge Führen Träume, bringen Schritte Durch den Wald dem Monde zu.
Nichts, als die Nüchternheit einer strengen, aber gerechten Kritik, kann von diesem dogmatischen Blendwerke, der so viele durch eingebildete Glückseligkeit, unter Theorien und Systemen hinhält, befreien, und alle unsere spekulativen Ansprüche bloß auf das Feld möglicher Erfahrung einschränken, nicht etwa durch schalen Spott über so oft fehlgeschlagene Versuche, oder fromme Seufzer über die Schranken unserer Vernunft, sondern vermittels einer nach sicheren Grundsätzen vollzogenen Grenzbestimmung derselben, welche ihr nihil ulterius mit größter Zuverlässigkeit an die herkulischen Säulen heftet, die die Natur selbst aufgestellt hat, um die Fahrt unserer Vernunft nur so weit, als die stetig fortlaufenden Küsten der Erfahrung reichen, fortzusetzen, die wir nicht verlassen können, ohne uns auf einen uferlosen Ozean zu wagen, der uns unter immer trüglichen Aussichten, am Ende nötigt, alle beschwerliche und langwierige Bemühung, als hoffnungslos aufzugeben.
Erst im XI. Jahrh. beginnt langsam aber stetig und fast gleichzeitig in verschiedenen Teilen Italiens eine nationale Kunst wieder einzusetzen; zunächst in der Architektur, welche allmählich auch die Plastik zu ihrer Beihülfe heranzieht.
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