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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Auch von Körpern, die sich nicht darauf einlassen im Wasser zu sinken, kann ich zur Not sagen, bei ihnen werde durch das Obenbleiben oder die Tendenz des Obenbleibens der Effekt des Sinkens aufgehoben. Eine Begründung des Sinkens dieser Körper und des Nichtsinkens jener wäre damit nicht gegeben.
Man kann nicht sagen, daß die Ausbeute gegenwärtig geringer sei, allein die Steine sind seit 1871 stetig im Werthe gesunken, und so werden die Einnahmen die gleichen geblieben sein; dagegen haben sich die Auslagen mehr denn verzehnfacht und trotz des Sinkens der Preise hat sich der Werth der Gruben bedeutend erhöht.
Wenn wir diese Ziffern vergleichen mit der Zahl der Bierverleger und für das Jahr 1885 20000 hl bereits als Flaschenbierabsatz der Brauereien in Abzug bringen, so ergiebt sich, dass im Jahre 1875 ein Bierverlag auf je 4719 hl Flaschenbierkonsum kommt, im Jahre 1885 infolge Steigerung der Zahl der Bierverleger und des relativen Sinkens der Weissbierproduktion ein Bierverlag auf 3472 hl.
Das müßte sein wie eine Entdeckungsfahrt von gefahrumwitterter Romantik. Das waren seine Gedanken, wenn er durchs Kneipenfenster in die aufzuckende Morgenröte starrte und immer noch ein neues Glas bestellte. Und im Graus des Sinkens und Untergehens zuweilen an sie denken, die er vor kurzem am Arm ihres Verlobten lachend über die Straße hatte gehen sehen!
Hulagu befand sich Ende Aprils zu Denna, [RN: 9. Rebiulachir 655/26. April 1257] drei Monate hernach zu Hamadan; [RN: 10. Redscheb/26. Juli] in der herbstlichen Tag- und Nachtgleiche sandte er einen Gesandten an den Chalifen von Bagdad mit der Aufforderung von Unterwürfigkeit und dem Vorwurfe, dass die zur Besiegung der Assassinen angesprochene Hülfe nicht geleistet worden. Doch ehe wir die Begebenheiten der zwischen dieser Aufforderung und dem Sturze des Chalifats verflossenen fünf Monate erzählen, fordert geschichtlicher Zusammenhang den Rückblick auf die letzten Zeiten des sinkenden Chalifats, das unter den Beni Abbas nun bereits durch fünf Jahrhunderte gedauert. Ohne diesen Rückblick auf die ersten und letzten Ursachen des Sinkens und gänzlichen Verfalls würde es unmöglich sein, zu begreifen, wie der durch fünf Jahrhunderte aufrecht stehende Thron des Chalifen in fünf Monaten zertrümmert ward . Der Wurm hatte schon lange an dem Herrscherstabe des Chalifen genagt, ehe derselbe und das darauf gestützte Schattenbild der Herrschaft zu Boden fiel. Von innen zerrissen das Reich die Partheiungen der Sunni und Schii und die Anführer der türkischen Leibwachen, mit denen sich schon der achte Chalife Moteaassim in der Hoffnung umgeben, durch dieselben den Thron zu schützen, die aber statt Vertheidiger Empörer, von Sklaven sich zu Sultanen emporschwangen. Von aussen erschütterten und zertrümmerten das Reich die mit dem Schwerte den Islam reformirende Secte der Karmathen und die überall emporsteigenden Dynastien, von denen alle den Titel der Herrschaft den durch Gewalt abgenöthigten Diplomen des Chalifen dankten, von denen aber die mächtigsten, wie die Beni Hamdan und Beni Buje, um die Oberherrschaft über den Chalifen buhlten, und desshalb im beständigen Kriege mit dem Emirol-umera, d.
Einzelne Einfaelle und Einwanderungen moegen sehr frueh stattgefunden haben; aber das gewaltige Umsichgreifen der Kelten in Norditalien kann nicht vor die Zeit des Sinkens der etruskischen Macht, das heisst nicht vor die zweite Haelfte des dritten Jahrhunderts der Stadt gesetzt werden.
Unter Dareios hat die persische Macht die höchste Blüte erlebt, deren sie fähig war; auch die unterworfenen Völker segneten sein Regiment; selbst in den griechischen Städten fanden sich überall angesehene Männer, die für den Preis der Tyrannis gern sich und ihre Mitbürger unter das persische Joch beugten; die moralische Achtung der edlen Perser vor den klugen Hellenen wird darum nicht größer geworden sein. Nach Dareios, nach den Niederlagen von Salamis und Mykale begannen sich Anfänge der Stockung und des Sinkens zu zeigen, dem das Reich, einer inneren Entwicklung unfähig, verfallen mußte, wenn es aufhörte, siegend und erobernd zu wachsen. Schon mit dem Ausgang des Xerxes wurde die Erschlaffung der despotischen Kraft und der Einfluß des Hofes und Harems fühlbar; die Eroberungen an der thrakischen Küste, der Hellespont und der Bosporus, die hellenischen Inseln und Städte an der Küste Kleinasiens waren verloren; bald versuchten einzelne der unterworfenen Völker sich frei zu machen, schon fand die Empörung
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