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Aktualisiert: 2. Juni 2025


In dieser Gegend, wo große Armut und stetes Elend herrschen, gibt es viele, die nicht im Besitz ihres vollen Verstandes sind, und das Mädchen mit den Besen ist eine von diesen vielen. Aber schön ist sie.

Und wenn auch Carlo nach so vielen Jahren nicht mehr die brennende Qual verspürte, mit der ihn früher jedes Leuchten der Sonne, der Anblick jeder freundlichen Landschaft erfüllt hatte, es war doch ein stetes nagendes Mitleid in ihm, beständig und ihm unbewußt, wie der Schlag seines Herzens und sein Atem. Und er war froh, wenn Geronimo sich betrank.

Indem sie das Elementarische der Musik in passiver Empfänglichkeit auf sich wirken lassen, geraten sie in eine vage, nur durch den ganz allgemeinen Charakter des Tonstücks bestimmte übersinnlich sinnliche Erregung. Ihr Verhalten gegen die Musik ist nicht anschauend, sondern pathologisch; ein stetes Dämmern, Fühlen, Schwärmen, ein Hangen und Bangen in klingendem Nichts.

Sein Sterben fällt ihm auch nicht ängstlich oder schwer, Ihm parentirt der Ruf, das ganze Tugend=Heer, Und spricht: Ein GOttes Knecht ist leider! jezt gestorben, Der sich ein Ehrenmaal und stetes Lob erworben. Was hat denn aber wohl vor seinem Götzen=Dienst Der arme Mammons=Knecht vor Nutzen und Gewinst? Was kan ihm dann sein Gott das Gold vor Freude geben?

Er mußte diesen Weg wählen; es durften nicht zwischen den Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose Länderstrecken und ununterworfene Völkerstämme den Zusammenhang der Okkupation stören; sie durften es um so weniger, da die Klippenzüge am Saum der Einöde räuberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten hätten.

Aber hab' deswegen keine Sorge! Uns wird es trotzdem an nichts fehlen." Seine Augen bewiesen, daß er verstanden hatte, wenn auch langsam. Er wollte die Hand erheben, merkte aber, daß er es nicht konnte. Er blickte sie schmerzlich erstaunt an; sie beugte sich über ihn, küßte ihn und weinte. Aber es wurde unglaublich schnell besser. War es Marys Gegenwart und ihr stetes Mühen um ihn, was ihm half?

19 Der ungezähmten Winde Wuth, Der ganze Horizont in einen Höllenrachen Verwandelt, lauter Gluth, des Schiffes stetes Krachen, Das wechselsweis' bald von der tiefsten Flut Verschlungen scheint, bald, himmelan getrieben, Auf Wogenspitzen schwebt, die unter ihm zerstieben: Dieß alles, stark genug die Todten aufzuschrecken, Mußt' endlich unser Paar aus seinem Taumel wecken.

Ein reges Leben herrscht in diesem Labyrinthe von Kisten, Fässern und Rollen, ein stetes Auf- und Abladen, hier in die großen Waaren-Lagerhäuser, dort unmittelbar auf die großen, ochsenbespannten Capwägen, deren Bestimmungsort viele hundert englische Meilen landeinwärts liegt.

Was speziell das Schaffen des Tonsetzers betrifft, so muß festgehalten werden, daß es ein stetes Bilden ist, ein Formen in Tonverhältnissen. Nirgend erscheint die Souveränität des Gefühls, welche man so gern der Musik andichtet, schlimmer angebracht, als wenn man sie im Komponisten während des Schaffens voraussetzt und dieses als ein begeistertes Extemporieren auffaßt.

Der König soll haben einen immer ruhigen, immer klaren Sinn, wie der blaue Himmel ist, und wie die lichten Sterne sollen darin auf- und niedergehen gerechte Gedanken. Der König soll haben eine stete Kraft, aber noch mehr ein stetes Maß: er soll nie sich selbst verlieren und vergessen in Haß und Liebe, wie wir wohl dürfen, wir unten im Volk.

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