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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Im Jahr 1799 war die Sterblichkeit in Carichana, am Ufer des Meta und im Raudal von Atures sehr stark. Dem Waldindianer wird das Leben des civilisirten Menschen zum Greuel, sobald seiner in der Mission lebenden Familie, ich will nicht sagen ein Unglück, sondern nur unerwartet irgend etwas Widriges zustößt.
An solche Grundsätze knüpft Marc Aurel die Betrachtung, wie wenig eine Persönlichkeit, ganz einerlei ob sie bedeutend oder unbedeutend sei, im großen Strom des Daseins gelte. Deshalb ist es verkehrt, Vergängliches zu sehr zu lieben, sein Herz an Sterblichkeit zu hängen und Ruhm als heiliges Gut zu begehren.
Wenn der Tod einmal die äusserlichen Theile benagt hat, läßt er sie unempfindlich, und greift alsdann das Gemüth an, welches er durch ganze Legionen von seltsamen Einbildungen anfällt und verwundet, die in ihrem Gedränge, bey diesem lezten Sturm, sich selbst untereinander aufreiben; wie wunderbar, daß der Tod singen soll Doch es ist das traurige Sterbelied dieses bleichen verschmachtenden Schwans, der aus der Orgelpfeiffe der Sterblichkeit seine Seele und seinen Leib in die ewige Ruhe singt.
Die Seele, Nun und immer und nun und immer länger als braune und feste Scholle länger als Wasser ebbt und flutet. Ich will die Gedichte der Stoffe machen, denn ich glaube, sie werden die geistigsten Dichtungen sein, Und ich will die Gedichte von meinem Leib und der Sterblichkeit machen, Denn mich dünkt, so beschaffe ich mir die Gedichte von meiner Seele und Unsterblichkeit.
Dabei sterben sie massenhaft in Folge ihrer ungesunden Wohn- und Lebensweise, oder sie siechen dahin. Im sozietären Zustand wird die Sterblichkeit sich außerordentlich vermindern, die Kinder werden an körperlicher und geistiger Gesundheit in heute ungeahnter Weise zunehmen. Drohende Uebervölkerung wird die sozietäre Organisation auszugleichen wissen.«
Ein Geschichtsschreiber in Nottingham rühmte funfzig Jahre später die außerordentliche Gesundheit seiner Vaterstadt, in der die Sterblichkeit nur 3⅓ Prozent betrug. Mehr als einmal ist im dortigen Zollhause in einem Jahre eine Summe bezahlt worden, welche das Gesammteinkommen der englischen Krone im Jahre 1685 um mehr als das Dreifache übersteigt.
Es ist ja aber gerade ein oft wiederholter Ausspruch, die Naturvölker seien deshalb körperlich so kräftig, weil alle schwächlichen Kinder ohne weiteres erlägen; so z.B. Humboldt b 2, 189. Nicht bloss schwächliche Kinder erliegen indess; und diese Sterblichkeit der Kinder ist das erste, was wir hier zu betrachten haben. Schon bei der Geburt werden viele Kinder sterben.
Kalt da zu liegen, ohne Gefühl und Gedanken, Würmern eine Wohnung, todt, vermodert und verächtlich, ein Scheusal jedem lebenden Auge: kein Schlaf, keine Ruhe, kein Schlummer, sondern aus dem Reich der Lebendigen auf ewig hinausgestoßen, da gewesen und nicht mehr, giebt es in der Sterblichkeit einen trostloseren Gedanken als: nicht da zu sein? Abdallah. Nichtsein!
Glücklicherweise hat sich die Sterblichkeit vermindert, seit man sich in der Behandlung nach dem Charakter der Epidemien in verschiedenen Jahren richtet, und seit man die verschiedenen Stadien der Krankheit, die Periode der entzündlichen Erscheinungen, und die der Ataxie oder Schwäche, besser kennt und auseinander hält.
In der Sterblichkeit ist keine Rettung und Gott o dieser Grundstein ist versunken, alles ist eingestürzt und die wüsten Trümmern rufen mir wehmüthig zu: es war!« Erst mit der Dämmerung kam Omar zurück. Er fand Abdallah in Gedanken versunken und den Ring betrachtend, den er in der Nacht aus der unterirdischen Grube gebracht hatte.
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