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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Graf vernimmt die Töne, er sieht einen lichten Riß; er weckt seine dreizehn Söhne im Erbbegräbnis. Er grüßt seine beiden Frauen ehrerbietig von weit ; und alle voll Vertrauen stehn auf zur Ewigkeit DER FAHNENTR
In der Gondel lag ich gestreckt und fuhr durch die Schiffe, Die in dem großen Kanal, viele befrachtete, stehn. Mancherley Waare findest du da für manches Bedürfniß, Weizen, Wein und Gemüs, Scheite, wie leichtes Gesträuch. Pfeilschnell drangen wir durch; da traf ein verlorener Lorber Derb mir die Wangen. Ich rief: Daphne, verletzest du mich? Lohn erwartet' ich eher!
Willkürlich von Gewesnem ausgeweitet: von Wut und Aufruhr, von dem Kunterbunt, das die Verurteilten zu Tod begleitet, von Buden, von der Jahrmarktsrufer Mund, und von dem Herzog, der vorüberreitet, und von dem Hochmut von Burgund, verteilt und ordnet. In die Giebel steigend, wollen die kleinen Häuser alles sehn, die Türme voreinander scheu verschweigend, die immer maßlos hinter ihnen stehn.
Die Türe war unversperrt. Aurora war im Bett, die brennende Kerze stand noch auf dem Nachttisch. Im Zimmer selbst war die größte Unordnung, Kleider und Wäschestücke lagen umher, eine kleine Reisetasche stand, wie zum Gepacktwerden, offen auf einem Stuhl. Ich blieb am untern Bettpfosten stehn und fragte Aurora, ob sie es denn nicht gewollt habe.
"Haben Sie denn den andern gekannt?" fragte der Schutzmann. Pruvik schüttelte dumpf den Kopf. "Hat ein paarmal eingebrochen," erzählte der Polizist beiläufig und redete weiter: "Stehn Sie dann auf und kommen Sie. Sie können wieder gehen." Karl Pruvik sah ihn verständnislos an. "Eine harte Zeit jetzt und hundekalt diesen Winter!" brummte der Schutzmann und bat Pruvik abermals aufzustehen.
Ihr hört, Ihr seht sie alle, Daß, die am schönsten prangt, am meisten Euch gefalle. Dann mögt Ihr in der Zahl auch meine Tochter sehn, Sie zählt für eine mit, gilt sie schon nicht für schön. Kommt, geht mit mir! Du, Bursch, nimm das Papier mit Namen, Trab in der Stadt herum, such alle Herrn und Damen, So hier geschrieben stehn,
»Aber woran denke ich denn eigentlich?« fragte er sich halblaut, und als er seine eigne Stimme gehört hatte, dachte er: »Sprechen kannst du noch, kannst du auch wohl noch lachen?« Und er versuchte es: ja, er konnte lachen, und dann lachte er, laut, noch lauter, und dann fand er, daß es köstlich sei, daß er so dasaß und ganz allein lachte und darüber lachte er dann auch wieder. Aber Hans, der Kamerad, der neben ihm gesessen hatte, kam heraus, um sich nach ihm umzusehn. »Um Gottes willen, worüber lachst du denn?« fragte er und blieb in der Tür stehn. Da hörte
Doch dafür ist das Haar dir schwarz, wie ihr, Nur nicht so voll ihr kriecht es ums Gesicht Herum, wie um den Abendstern die Nacht! Was hast du sonst von ihr? Gyges. Nein, bleibe stehn! Im Gange ist sie einzig!
Ihr Kleid war vor den Brüsten von heißen Thränen naß. Das sah der edle Markgraf, der nicht länger vor ihr saß. Er sprach in großen Züchten: "Viel edles Königskind, 1274 Mir und den Gefährten, die mit mir kommen sind, Sollt ihr, Frau, erlauben, daß wir vor euch stehn Und euch melden, weshalb unsre Reise sei geschehn."
Solch ein Gemüt, Gekitzelt noch vom Glück, verschmäht den Schatten, Auf den er mittags tritt. Doch wundert's mich, Wie nur sein Hochmut es erträgt, zu stehn Unter Cominius. Brutus.
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