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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Vorn, gleich rechts neben der Thür, stand wenigstens eine einzelne Palme, und an beiden Seiten daneben befand sich ein Indianerpaar, welches staunend alle vier Arme emporhob, weil ihnen gegenüber auf dem hellblauen Meere ein großes Schiff angeschwommen kam, das eine Besatzung von weißen Riesen, mit Hintansetzung jeder Perspective, an Bord hatte.

Wunder zu schau’n! Da fuhr in brausender Eile der Feldherrn Leise zum Schlaf hinnickende Schar von den Sitzen, und leer war’s Bald in dem weiten Gezelt. Dem Könige folgte der Ritter Staunend nach.

Wird vieles vor den Augen abgesponnen, So daß die Menge staunend gaffen kann, Da habt Ihr in der Breite gleich gewonnen, Ihr seid ein vielgeliebter Mann. Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen; Und jeder geht zufrieden aus dem Haus. Gebt Ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!

Den Häuptling mache ich selbst." "Ich selbst", wiederholte Flametti, indem er in Selbstpersiflage komisch an sich hinunterstrich. "Die Musik macht Herr Meyer", und stellte mit einer seitlichen Handbewegung den Pianisten vor. "Sie werden dieses Ensemble sehen und ergriffen sein. Sie werden uns staunend Ihren Bekannten rekommandieren, wenn es Ihnen gefallen hat.

Wohl mag's Euch kosten, Königin, ich glaub' es, Von Eurer stolzen Höh' herabzusteigen, Auf der die Welt Euch staunend hat gesehn. Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht? Gesteht es, Eure Stunde ist gekommen! Weg mit dem Stolze! Weicht der stärkeren Gewalt Ihr haßt ihn nicht, könnt ihn nicht hassen, Warum dem eignen Herzen widerstreben?

Er band Sträuße um Sträuße, endlich sagte der Gärtner, nun sei es genug, sonst blieben keine Blumen mehr übrig. Aber staunend sah er, wie geschickt Kasperle die Blumen gepflückt hatte; es schien, als fehlten gar keine. Da lobte er seinen kleinen Helfer, und als am Abend Herr Severin kam, erzählte er ihm, wie brav Kasperle sei.

Georg wandte sich um. Er sah einen Zug von Reisigen, die eine Sänfte in ihrer Mitte führten. Ein alter Herr zu Pferd folgte dem Zug, der jetzt aufs Schloß einbog, Georg sah schärfer hinab: "Sie sind's", rief er, "wahrhaftig, es ist der Vater, und in der Sänfte wird sie sitzen!" In einem Sprung war er zur Tür hinaus, und der Ratsschreiber sah ihm staunend nach.

Sie duerfen lieben, hassen, was sie wollen, Und was das Herz empfindet, spricht die Lippe aus, Sie zieret Gold und Purpur und Geschmeide, Nach ihnen wendet staunend sich der Blick; Der Sklavin Platz ist an dem niedern Herde, Da trifft kein Blick sie, ach und keine Frage, Kein Auge, kein Gedanke und kein Wunsch!

Mich bannte starrer Schreck an diesen Ortdieser Name Berthelmydiese Stimmeaußer mir stürzte ich auf die Unglückliche zu und rief: Bist du es, Angés, geliebte Angés! O komme zu dir, fasse dich, der Gott der Liebe sendet dir einen Retter! Wie, Sie kannten diese Frau? riefen Ludwig und Fluit staunend wie aus einem Munde.

Peter aus der Blutfron befreienEin überirdischer Glanz lag in ihren Augen und das Wort tönte wie ein Schrei. Sie schaute ihn staunend an, sie preßte seine Hände. »Josi, kannst du das? Josi, ich glaube, das hat dir Gott eingegeben. Ich halte dich nicht zurück nein, lieber Josi, thu's thu's! Meine Gedanken sind mit dir, wenn du an den Brettern schaffen wirst

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